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Getriebeschaden bei 51.000 km
#1

Hallo,

meine Frau und ich WAREN bis vor kurzem stolze Besitzer eines Mini Cooper EZ 09/2003. Vor 2 Monaten wurde unsere "Freude am Fahren" bei km-Stand 51.000 zum ersten mal getrübt: Servolenkung kaputt! Die Fahrt zur BMW-Werkstatt war ein echtes Abenteuer und hatte als positiven Nebeneffekt ein echtes Armmuskeltraining....die Kiste lässt sich ohne Servolenkung nämlich nur mit großer Anstrengung überhaupt lenken. Naja, Schaden wurde repariert und BMW/Mini war so kulant (unsere 3-jährige Gewährleistung war ja bereits abgelaufen) wenigstens die Hälfte der Reparaturkosten zu tragen...die andere Hälfte - immerhin knapp 400€ - mussten wir selbst zahlen.

Naja, kann mal passieren, haben wir uns gedacht, wenn´s auch ärgerlich ist. Doch unsere Freude über den wieder reparierten Mini währte nur ein paar Wochen, denn plötzlich ließ sich der 3. Gang nicht mehr ohne das berühmte Rasseln der Zähne einlegen. Also wieder in die Werkstatt: Diagnose dieses mal: Getriebe im Ar***...muss komplett getauscht werden. Auch dieses mal war man bei BMW so "kulant" einen Teil der Kosten zu übernehmen und zwar nach folgender Aufteilung: BMW trägt die Hälfte der Materialkosten (770 €) und wir den Rest (rund 1.500 €). Bei 51.000 km darf so etwas bei einem Auto in dieser Preisklasse m. E. nicht passieren und alle "Kulanz" nützt uns nichts, wenn wir innerhalb weniger Wochen knapp 2000€ für verdammt ärgerliche Reparaturen haben.

Unsere Freude am Mini fahren ist damit endgültig beendet, denn auch eine schriftliche Korrespondenz mit Mini/BMW führte nur zu einem Standardschreiben, allgemeinem Bedauern und den besten Wünschen für unsere weitere Zukunft. Die werden wir haben - jedoch ohne Produkte aus dem Hause BMW oder Mini.

Allen anderen wünschen wir weiterhin viel Freude mit Ihrem Mini...auf dass die Reparaturen während der Gewährleistungszeit auftreten Zwinkern
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#2

seit doch froh das BMW so Kulant ist und wenigens 50% übernimmt, denn anderen Hersteller Lachen einen aus, wenn man nach Ende der Garantie nach Kulanz fragtPfeifen
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#3

Ein Getriebschaden nach 51.000 km ist deutlich zu früh. Das sollte Mini eher peinlich sein und den Schaden möglichst schnell ohne Mucken und Kosten für den Kunden beheben.

Oder war es so, daß das Getriebe noch funktionierte und "nur" das Geräusch beseitigt werden sollte?
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#4

Hallo...

da stimme ich absolut zu!!! Ein Fahrzeug dieser Preisklasse darf diverse Mängel einfach nicht aufweisen-schon garnicht bei dieser Laufleistung. Auch ich hatte schon so manches Problem mit meinem MINI (u.a. ein defektes Getriebe bei 10.000 km). Bei all der Begeisterung die dieses Auto durch seine Optik und auch sein Fahrverhalten bei wahrscheinlich allen MINI-Fahrern auslöst, bleibt doch immer ein bitterer Nachgeschmack, wenn man die zahlreichen Berichte über diverse Mängel am Fahrzeug liest, welche zum Teil nach mehreren Jahren NewMINI bis heute nicht behoben wurden.
Bei meiner Entscheidung für oder gegen den MINI hatte ich eine schönes Fazit in einem Vergleich mit dem Polo gelesen: Der Polo ist das Auto der Vernunft; der MINI das Auto der Liebe...und man muss ihn schon sehr lieben, um über die genannten Probleme hinwegzusehen.
So werde ich meinen MINI natürlich mit grosser Begeisterung noch einige Zeit fahren. Doch ob in Zukunft die Kaufentscheidung wieder zugunsten eines MINI's ausfällt???

Grüße an alle Liebenden...
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#5

andreol schrieb:Hallo,

meine Frau und ich WAREN bis vor kurzem stolze Besitzer eines Mini Cooper EZ 09/2003. Vor 2 Monaten wurde unsere "Freude am Fahren" bei km-Stand 51.000 zum ersten mal getrübt: Servolenkung kaputt! Die Fahrt zur BMW-Werkstatt war ein echtes Abenteuer und hatte als positiven Nebeneffekt ein echtes Armmuskeltraining....die Kiste lässt sich ohne Servolenkung nämlich nur mit großer Anstrengung überhaupt lenken. Naja, Schaden wurde repariert und BMW/Mini war so kulant (unsere 3-jährige Gewährleistung war ja bereits abgelaufen) wenigstens die Hälfte der Reparaturkosten zu tragen...die andere Hälfte - immerhin knapp 400€ - mussten wir selbst zahlen.

Naja, kann mal passieren, haben wir uns gedacht, wenn´s auch ärgerlich ist. Doch unsere Freude über den wieder reparierten Mini währte nur ein paar Wochen, denn plötzlich ließ sich der 3. Gang nicht mehr ohne das berühmte Rasseln der Zähne einlegen. Also wieder in die Werkstatt: Diagnose dieses mal: Getriebe im Ar***...muss komplett getauscht werden. Auch dieses mal war man bei BMW so "kulant" einen Teil der Kosten zu übernehmen und zwar nach folgender Aufteilung: BMW trägt die Hälfte der Materialkosten (770 €) und wir den Rest (rund 1.500 €). Bei 51.000 km darf so etwas bei einem Auto in dieser Preisklasse m. E. nicht passieren und alle "Kulanz" nützt uns nichts, wenn wir innerhalb weniger Wochen knapp 2000€ für verdammt ärgerliche Reparaturen haben.

Unsere Freude am Mini fahren ist damit endgültig beendet, denn auch eine schriftliche Korrespondenz mit Mini/BMW führte nur zu einem Standardschreiben, allgemeinem Bedauern und den besten Wünschen für unsere weitere Zukunft. Die werden wir haben - jedoch ohne Produkte aus dem Hause BMW oder Mini.

Allen anderen wünschen wir weiterhin viel Freude mit Ihrem Mini...auf dass die Reparaturen während der Gewährleistungszeit auftreten Zwinkern

Respekt Respekt

Genau die gleichen Probleme hatte ich in den letzten 3 Wochen auch.........mit exaten den gleichen vorgängen...nur das ich für das Getriebe bis zum Schluss 2100 Euro zahlen sollte !!! Trotz 70% Kulanz !!!

"Na ja mein Auto ist halt SCHON 5 Jahre alt !!!
Außerdem bin ICH schon der 2. Besitzer !!!!!
Und die 30.000 Euro die der mal gekostet hat.....da kann man halt nicht mehr erwarten !!!" Böse! Böse!

Auch ich bin durch mit dem Thema Mini.......

Eine Absolut Schwache Leistung !!!
Na ja ich freu mich auf meinen neues Fahrzeug.......noch 1 Woche !! Yeah!
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#6

Slartibartfas schrieb:Ein Getriebschaden nach 51.000 km ist deutlich zu früh. Das sollte Mini eher peinlich sein und den Schaden möglichst schnell ohne Mucken und Kosten für den Kunden beheben.

Oder war es so, daß das Getriebe noch funktionierte und "nur" das Geräusch beseitigt werden sollte?

Nein, der 3. Gang ließ sich praktisch nicht mehr ohne gewaltiges Zähneknirschen einlegen. Also es war definitiv im Eimer ;-(
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#7

cooperblack schrieb:Respekt Respekt

Genau die gleichen Probleme hatte ich in den letzten 3 Wochen auch.........mit exaten den gleichen vorgängen...nur das ich für das Getriebe bis zum Schluss 2100 Euro zahlen sollte !!! Trotz 70% Kulanz !!!

"Na ja mein Auto ist halt SCHON 5 Jahre alt !!!
Außerdem bin ICH schon der 2. Besitzer !!!!!
Und die 30.000 Euro die der mal gekostet hat.....da kann man halt nicht mehr erwarten !!!" Böse! Böse!

Auch ich bin durch mit dem Thema Mini.......

Eine Absolut Schwache Leistung !!!
Na ja ich freu mich auf meinen neues Fahrzeug.......noch 1 Woche !! Yeah!

Na, dann gratuliere ich! Ist sicher die beste Entscheidung. Was wird denn der nächste für ein Wagen? Party 01
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#8

educky schrieb:seit doch froh das BMW so Kulant ist und wenigens 50% übernimmt, denn anderen Hersteller Lachen einen aus, wenn man nach Ende der Garantie nach Kulanz fragtPfeifen

Das mag sein...aber bei anderen Herstellern zahle ich für einen Kleinwagen auch nicht den Preis eines Mittelklassewagens...
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#9

Winke 02 Kann mich da nicht beschweren.
BMW Anbetenhat bei mir letztes Jahr das Getriebe zur Hälfte übernommen (Rest die Garantie), die Fangbänder in den Türen, die komplette Lenkung (200€ selbst berappt) und vor kurzem auf Kulanz die Kupplung und neues Getriebeöl auf Kulanz. Trotz dem ganzen Ärger würden wir uns nichts anderes kaufen - es gibt keine Alternativen zu nem MINI!!!
Warscheinlich kommt es auch auf den richtigen Dealer Cool! an.

Gruß SHARK

SHARK recommends RHEIN WÜ.
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#10

andreol schrieb:Na, dann gratuliere ich! Ist sicher die beste Entscheidung. Was wird denn der nächste für ein Wagen? Party 01

Also bei BMW bin ich geblieben.....es wird ein 1er !! Aber inkl. allen Service-Paketen Zwinkern
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