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Die Geschichte von Dolgos Mini
#1

Hallo Leute!


Nachdem ich jetzt über drei wunderschöne Jahre als Beifahrerin (und ab und an als Selbstfahrerin) in diesem Mini verbracht habe, hat sich Dolgovad zum Kauf eines Mini Cooper S entschieden. (Die Berichte stammen alle von mir, daher wird auch nur die Zeit beschrieben, seit dem ich dieses Auto kenne.)



Doch zu Anfang einmal ein paar kleine Daten und Geschichten zum alten Mini.



Mini Cooper
Farbe: Astroblack (weißes, Dach und weiße Streifen)
Baujahr: 11/2004
PS: 126 lt. Prüfstand

In Dolgos Besitz seit: 09/2005
Innenausstattung:
  • Vollleder
  • Pepper-Paket
  • Navi
  • Xenon
  • Sportfahrwerk
  • ...
Veränderungen:
  • wegfliegende Karos
  • Bastuck
  • ATE PowerDisc und Fedora DS Belege
  • karierte Spiegelkappen
  • +ein paar Kleinigkeiten

Kurz nachdem ich Dolgo kennen lernte, nahm er mich gleich mit auf die erste Ausfahrt. Zu der Zeit gab es noch keine Veränderungen am Mini. Bei der allerersten Ausfahrt an der ich teilnehmen durfte, wurden sogleich die Karos geklebt.
[Bild: karos.jpg]
Vielen Dank!



Noch im selben Jahr lernte ich so viele nette Leute kennen, die ich jetzt als meine Freunde bezeichnen darf. Weiters bin ich so viel herumgekommen, wie in meinem ganzen Leben noch nicht.
Das Auto schien manchen Leuten nicht zu gefallen, da im Sommer die Scheibe eingeschlagen wurde, um ein Handy aus dem Auto zu entwenden. (Das hatte man von außen sicher nicht gesehen. Am selben Tag wurden auf demselben Parkplatz ein Navi und ein ganzes Auto gestohlen.)
Bald darauf nahm Dolgo es in Angriff, einen neuen Auspuff zu verbauen. Nachdem der alte rostig war, musste nun ein Bastuck her.


[Bild: auspuff.jpg]



Als Dolgo den Bastuck verbaute, beschmierte er auch gleich den Unterboden mit dem ekeligen schwarzen Zeugs, das überall alles verklebt und dreckig macht (Unterbodenschutz). Aber was tut man nicht alles für sein Auto.

[Bild: sigpic8885.gif]
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#2

- Zum Thema „Was tut man nicht alles für sein Auto?“
Es gab so manche Tage an denen musste ich mich lange selbst beschäftigen, da mein Freund ewige Zeiten in das Auto putzen investierte. (Das geht nur bei seinem Elternhaus, da diese eine Garage und einen großen Parkplatz mit Wasseranschluss haben, den mitten in der Stadt kann man nicht so einfach Auto putzen). Ihr könnt euch vorstellen, dass ich nicht immer begeistert war, denn immer helfen wäre anstrengend. Er wollte auch immer selber polieren – er kann das ganz gut und ich verstehe, dass ich dabei nur im Weg stand. Aber an die Felgen ließ er mich ran. Aber was tut man die restliche Zeit? Zeit mit den „Schwiegereltern“ verbringen ist auch nicht immer ganz ohne Tongue


Im September 2008 durfte ich den Mini das erste Mal selber fahren, da ich da meinen Führerschein erhielt. Ich muss zugeben, das Lenken fiel mir echt verdammt schwer. Danach wurde beschlossen – die Runflats müssen weichen. Es ging echt viel leichter.
Natürlich gab es mal Kleinigkeiten bei denen er in die Werkstatt musste.


2009 gab es das erste Fahrsicherheitstraining, wo ich ihn fahren durfte. Ich muss echt sagen, diese Trainings haben sich gelohnt und seither gibt es jedes Jahr wieder eines. Im selben Jahr fuhren wir 3 1/3 Tage bei der Crossing Austria mit. Diese Tour war einfach der Hammer. So viele verstrahlte Gesichter und sie war super Organisiert. 3 1/3 Tage darum, weil Dolgo 3 Tage am Anfang mit mir mitgefahren ist (am 4Tag war die Heimreise) und am letzten Tag haben wir den Teilnehmer aufgelauert und ich durfte nachdüsen.
Nach Weihnachten bekam er dann karierte Spiegelklappen.



Dann kam ein kleiner Unfall. Jemand konnte, nachdem das erste Auto schon beschädigt war nicht stehen bleiben, sondern musste nochmal aufs Gas treten, weshalb eine neue Stoßstange fällig war.
2010 war mein Maturajahr an einer kaufmännischen Handelsakademie (Abijahr für die Deutschen). Da diese Zeit für mich recht stressig war, brauchte ich einen Ausgleich. Ich hatte Donnerstag, Freitag und Montag schriftliche Prüfungen. Wir beschlossen also, erneut am Fahrsicherheitstraining teilzunehmen (ich konnte verdammt gut abschalten). Danke Mr. Kupf. Zwischen meinen schriftlichen und mündlichen Prüfungen waren 4 Wochen Pause. In dieser Zeit wollten wir zu Mini Alpe Adria fahren. Die Woche davor lief uns ein Reh ins Auto.



Obwohl Feiertag war, wurde das Ganze noch rechtzeitig hergerichtet. Auch wenn es, bis wir in Slowenien endlich ankamen, noch einer Rückfahrt zur Werkstatt bedurfte. Einige kennen die Geschichte schon.
Dort lernte der Mini (ich glaub es waren 104 oder 106) Artgenossen kennen.


[Bild: mini_alpe_adria.jpg]



Zu dieser Zeit waren keine Streifen mehr geklebt, da der Lack erst trocknen musste.

[Bild: sigpic8885.gif]
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#3

2011 - Dieses Jahr war nun das letzte Jahr mit dem Kleinen. Als er hörte, dass es Überlegungen gab, wegen eines neuen Autos, war er nicht begeistert. Das Getriebe wurde hin. Während der Reparatur wurde auch gleich die Kupplung mitgetauscht. Nachdem wir den neuen bestellt haben, bekamen wir die Reparatur bei diesem Händler auch günstiger.


Aller guten Dinge sind 3 – 3 Fahrsicherheitstrainings hat dieser Mini mitgemacht und wir möchten keines missen. Es hat sich schon oft gezeigt, das Wiederholen zahlte sich aus. Es ist vielleicht nur der Bruchteil einer Sekunde oder eine Handbewegung, die alles verändern kann – bei uns zum Guten – Wir konnten in so manchen Gefahrensituationen richtig reagieren.


Der Mini kommt morgen zum Händler und der neue wird geholt.


Zum Abschied des Mini Coopers – hier noch ein paar Bilder:


[Bild: weg_von_meinem_auto.jpg]



[Bild: kiesgrube.jpg]
[Bild: fr_hjahrsausfahrt.jpg][Bild: crossing_alps.jpg]

[Bild: sigpic8885.gif]
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#4

Schöne Story Yeah!
Der Kleine, wie heißt er eigentlich Head Scratch, hat sich diesen schönen Abschied wirklich verdient.
Hoffen wir, dass er in vertSonnee Hände kommt. Ein Doppelshooting alt vs. neu wäre genial Mr. Orange.

Und im nächsten Jahr könnt ihr dann schon mit dem Neuen beim Fahrtraining Gas geben Party 01.


eclipses schrieb:Im selben Jahr fuhren wir 3 1/3 Tage bei der Crossing Alps mit.
Das war Crossing Austria Pfeifen.
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#5

chubv schrieb:Schöne Story Yeah!
Der Kleine, wie heißt er eigentlich Head Scratch, hat sich diesen schönen Abschied wirklich verdient.


Das war Crossing Austria Pfeifen.

Schon geändert.

Naja ein Name macht den Abschied immer schwer ... und es fehlt an besonderen Ideen, für ein besonderes Auto. Aber es ist definitiv ein ER und im Auto wird auch immer von IHM gesprochen. Wir wollen nix plumpes ..darum lieber kein Name. Auch fürn neuen ists schwer.

[Bild: sigpic8885.gif]
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#6

Für schwarz/weiß gäb es schon was. Ich würde den Neuen Yinyang taufen Pfeifen.
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#7

chubv schrieb:Für schwarz/weiß gäb es schon was. Ich würde den Neuen Yinyang taufen Pfeifen.

Wird im Hinterkopf behalten.
Stefan fährt jetzt gerade, die Papiere holen und dann ummelden. Mittags werd ich dann abgeholt und dann fahren wir zum neuen Mini.
Sonne Yeah! Sonne

[Bild: sigpic8885.gif]
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#8

Sehr schön, in schönen Erinnerungen zu schwelgen! Sonne

6 1/2 Jahre Top... wie viele KM waren es schlußendlich?

[Bild: sigpic12460.gif]
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#9

Ich glaub ungefähr 118.000km.

[Bild: sigpic8885.gif]
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#10

Soda, tut mir leid bin bisher leider nicht dazu gekommen Fotos zu postet. Aber nun.

Hier ist der Dolgos neuer Mini Cooper S
[Bild: cimg2005_klein.jpg]
[Bild: foto.jpg][Bild: foto.jpg]

Und noch ein Erinnerungsbild:
[Bild: cimg2014_klein.jpg]


Die erste Veränderung wurde nun auch schon gemacht. Er hat wieder Karos

[Bild: cimg2016_klein.jpg]
Vielen vielen Dank dafür nach Salzburg!!!

[Bild: sigpic8885.gif]
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