30.05.2014, 22:52
Nur zur Info:
unser R57 hat 35tkm auf der Uhr und ist grade mal 3 Jahre jung. Ist mir egal warum, aber so dürfen Bremsscheiben (sicherheitsrelevante Bauteile) nach so einer Laufleistung nicht aussehen! Die Beläge hatten alle noch gut 3-4mm Belag. Meiner Einschätzung nach ist das auf mangelhafte Materialeigenschaften zurück zu führen - also Gewinnmaximierung bei BMW.
Um meine Ansicht etwas deutlicher zu machen. Wir reden hier über eine triviale Scheibenbremse. Sowas wird seit über 100 Jahren gebaut. So gaaanz langsam dürfte doch wohl jeder Hersteller herausgefunden haben wie man sowas richtig macht. Man weiss, daß die Japaner recht günstig in der Anschaffung, aber recht teuer bei den Ersatzteilen sind. So langsam wird auch klar warum. Die Qualität der Teile passt hier besser zum Preis.
An unserem Honda Civic Bj. 1999 hatte ich in 185tKm keine einzige Bremsscheibe erneuern müssen. 4mal Beläge, Bremsflüssigkeit und alles war gut.
Die Scheiben waren immer in Ordnung und wiesen ein gleichmässiges Laufbild auf. Übermässige Korrosion gab es auch nicht zu finden.
Also was? Ist BMW im Jahre des Herrn 2014 noch immer nicht in der Lage eine triviale Bremse zu bauen? Haben die 100 Jahre geschlafen oder geht es nur ums Geld - ja es kann nur ums Geld gehen. Anderst ist sowas schlüssig nicht zu erklären.
Da bin ich erstmal einfach nur schwer entäuscht. Bremsscheiben, so wie ich die vorne aus unserem Mini herausoperiert habe, hatte ich in 35Jahren Schrauberei vorher noch nie gesehen. Da ist ein Haufen Rost runter gebröselt, daß es eine wahre Schande war. Bei einem 15 Jahre alten Golf, Fiat, Renault hätte ich sowas akzeptiert, aber nicht bei einem 3Jahre alten Mini (BMW).
Gruß
doscanonos
unser R57 hat 35tkm auf der Uhr und ist grade mal 3 Jahre jung. Ist mir egal warum, aber so dürfen Bremsscheiben (sicherheitsrelevante Bauteile) nach so einer Laufleistung nicht aussehen! Die Beläge hatten alle noch gut 3-4mm Belag. Meiner Einschätzung nach ist das auf mangelhafte Materialeigenschaften zurück zu führen - also Gewinnmaximierung bei BMW.
Um meine Ansicht etwas deutlicher zu machen. Wir reden hier über eine triviale Scheibenbremse. Sowas wird seit über 100 Jahren gebaut. So gaaanz langsam dürfte doch wohl jeder Hersteller herausgefunden haben wie man sowas richtig macht. Man weiss, daß die Japaner recht günstig in der Anschaffung, aber recht teuer bei den Ersatzteilen sind. So langsam wird auch klar warum. Die Qualität der Teile passt hier besser zum Preis.
An unserem Honda Civic Bj. 1999 hatte ich in 185tKm keine einzige Bremsscheibe erneuern müssen. 4mal Beläge, Bremsflüssigkeit und alles war gut.
Die Scheiben waren immer in Ordnung und wiesen ein gleichmässiges Laufbild auf. Übermässige Korrosion gab es auch nicht zu finden.
Also was? Ist BMW im Jahre des Herrn 2014 noch immer nicht in der Lage eine triviale Bremse zu bauen? Haben die 100 Jahre geschlafen oder geht es nur ums Geld - ja es kann nur ums Geld gehen. Anderst ist sowas schlüssig nicht zu erklären.
Da bin ich erstmal einfach nur schwer entäuscht. Bremsscheiben, so wie ich die vorne aus unserem Mini herausoperiert habe, hatte ich in 35Jahren Schrauberei vorher noch nie gesehen. Da ist ein Haufen Rost runter gebröselt, daß es eine wahre Schande war. Bei einem 15 Jahre alten Golf, Fiat, Renault hätte ich sowas akzeptiert, aber nicht bei einem 3Jahre alten Mini (BMW).
Gruß
doscanonos