wichtig ist das alle Lautsprecher gleich angeschlossen sind, also die Phasenlage stimmt. Wenn also rechts anders angeschlossen ist als links kann es zu Auslöschungen in Abhängigkeit von der Hörposition zu den Lautsprechern kommen. Wenn also alle Lautsprecher richtig oder alle falsch angeschlossen sind ergibt sich kein Unterschied. Natürlich ist es dann beliebig komplex wenn Mehrwegesysteme im Einsatz sind. Hier kommt noch zum tragen das gegebenenfalls passive Lautsprecherweichen zwischen den Lautsprechern und Endstufe sind. Abhängig vom Aufbau der passiven Weiche kommt es zu einer Phasendrehung von 180° und der Lautsprecher müßte gegensinnig angeschlossen werden. Das interessiert niemanden, deshalb sind bei der Erstausrüstung von Kfz Stecker und Buchsen an Kabeln und Lautsprechern, die mann nicht verdrehen kann, und niemand nachdenken muss.
Also zur konkreten Frage: Belegung nach Farbkodierung kann ich Dir nicht nennen. Nimm Dir doch die Pinbelegung des Radios und schau die Farbcodierung des Steckers am Radio an.
Oder an der Harman/Kardon Endstufe, je nachdem was bei Dir zutrifft.
minti schrieb:wichtig ist das alle Lautsprecher gleich angeschlossen sind, also die Phasenlage stimmt. Wenn also rechts anders angeschlossen ist als links kann es zu Auslöschungen in Abhängigkeit von der Hörposition zu den Lautsprechern kommen. Wenn also alle Lautsprecher richtig oder alle falsch angeschlossen sind ergibt sich kein Unterschied. Natürlich ist es dann beliebig komplex wenn Mehrwegesysteme im Einsatz sind.
im endeffekt ist es mir ja egal
aber es is in der praxis nicht korrekt das es egal is wie es angeschlossen is solange die polarität überall gleich ist...
sollte ich den artikel aus der autohifi finden kann ich ihn reinkopieren, aber ich befürchte eher das er unauffindbar ist :p jedenfalls war da genau das drin gestanden was ich jetz in ca. jedem post in deisem thread wiederholt habe
und jetz hab ich keine lust mehr was dazu zu sagen
GOLDMINI schrieb:im endeffekt ist es mir ja egal aber es is in der praxis nicht korrekt das es egal is wie es angeschlossen is solange die polarität überall gleich ist...
sollte ich den artikel aus der autohifi finden kann ich ihn reinkopieren, aber ich befürchte eher das er unauffindbar ist :p jedenfalls war da genau das drin gestanden was ich jetz in ca. jedem post in deisem thread wiederholt habe und jetz hab ich keine lust mehr was dazu zu sagen
.... und ich werde den kompletten Kabelbaum bei mir herausreißen und höchst Sauerstoffarme, feinste Kupferlitze verlegen, weil das Grundrauschen des Materials selber geringer ist. [vergleiche auch Testbericht aus HighEnd Audio, Lautsprecherkabel für Audiophilen Hörgenuss]
Also ich will Deine Aussage nicht in Frage stellen, aber das wirkt sich nur bei
richtigen Audiokomponenten aus und auch nur wenn diese aufeinander abgestimmt sind (hier kosten dann Lautsprecher schon mal fast soviel wie unsere kleinen Autos).
ich finde der vergleich hinkt etwas
aber du wirst sicher einen besseren klang dadurch erreichen
wie auch immer, ich würde auf jedenfall nicht aufn viertel oder fünftel meiner membranauslenkung verzichten
vielleicht is es auch völliger schwachsinn, nur war es eben mit zahlen verdeutlicht so in einer fachzeitschrift gestanden, also werde ich eher auf deren meinung vertrauen wie, verzeih mir, auf deine minti
Fachzeitschriften machen Sinn, wenn Sie von Fachleuten gelesen werden.
Ich denke wir sind uns einig, oder ?
GOLDMINI
Du kennst mich nicht, daher ist Deine Einstellung mir zu mißtrauen vollkommen richtig !!
ob Autohifistation was zur Farbe der Leitungen sagen kann ?
GOLDMINI schrieb:ja musste ja egtl kommen rein theoretisch und physikalisch ist das sicherlich egal...leider aber praktisch nicht.jeder lsp ist darauf ausgelegt nach aussen zu schwingen.
je weniger auslenkung die schwingspule "machen" muss desto kleiner muss das magnetfeld sein, desto kleiner der magnet, desto kleiner die energie, desto kleiner die nötigen kühlmaßnahmen...also wird kein hersteller freiweillig beiden auslenkungsseiten die volle ausschwingdistanz ermöglichen.
in der realität sind das so 50-80% (wenn ich mich richtig erinnere und je nach lsp natürlich) die die membran nach innen schingen kann, im vergleich zum ausschwingen.
sorry für den ausdruck, aber das ist schwachsinn. das würde bedeuten, wenn wir eine sinuswelle betrachten, das die negative halbwelle schwächer wiedergegeben wird als die positive !
also, jedes chassis, auch das billigste für 1euro50, ist dafür ausgelegt, gleichmäßig mit gelicher amplitude um die nullage zu schwingen, wenn nicht hättest du alles andere als ne guten klang. mal abgesehen von dem für 1,50
zu deinem magnetfeldproblem, bei highend chassis hast du teilweise nen hub von +/- 1.5cm und mehr (tieftöner betrachtet, keine kalotten oder TMTs)
ThomasB schrieb:Das würde aber bedeuten, dass Du einen permanenten Gleichspannungsoffset aus dem Verstärker brauchst, damit die Menbran nicht gleichmäßig um die Ruhelage schwingt. Das halte ich für nicht korrekt.
Gruß,
Thomas
einfacher wäre ne schwächer verstärkung der nagativen halbwelle. naja mit dem offset bei 12V betriebsspannung, und der annahme von 50% von goldmini, wären das 6v gleichspannung, und dann noch ein ordentlicher strom, am besten ne class-a endtsufe, da hilft die beste kühlung nix mehr, besonders in den signalpausen wo eh keine kühlung da ist. damit brätst zu jeden tieftöner
dagegen hilft nur en kondensator zwische endstufe und lautsprecher, der kostet aber etwas klang
ok OT
nunja, abgesehn davon das ich den fehler den du mir durch deine letzten ~20-30 zeilen vorgeworfen hast schon in post #10 selbst revidiert habe...kann ich keinerlei sinn in deinem post erkennen
edit: deine schier unglaublichen verallgemeinerungen á la "1,5 cm hub bei high end lsp´s" oder die "class a " endstufe die "ordentlicheren" strom bringen soll als zb. ne class d, class t, oder class a/b...
ich bin echt immer froh wenn es jmd gibt der mir was neues lernt, aber wenn dann gleichzeitig son mist erzählt wird, wie soll ich dann daran glauben?
