piri schrieb:Ich bin alt genug und friere trotzdem
Warum nennt sich das dann Altweibersommer
THHHOOOOOOOOOOOOMMMAAAAAAAAAAAAAASSS bitte eine Erklärung
Warte, ich schau in Wikapedia nach
Wenn man Thommes mal braucht, ist er wieder off
typisch
Es friert im dicksten Winterrock........................
cabriosonne schrieb:Super Idee....Ich warte
Altweibersommer ist eine so genannte
Singularität und bezeichnet einen Zeitabschnitt gleichmäßiger
Witterung im
September, welcher sich durch ein
Hochdruckgebiet, stabiles Wetter und ein warmes Ausklingen des
Sommers auszeichnet.
Der Name leitet sich von Spinnfäden her, mit denen junge
Baldachinspinnen im
Herbst durch die Luft segeln. Mit „weiben“ wurde im Altdeutschen das Knüpfen der
Spinnweben bezeichnet. In norddeutschen Dialekten nennt man die Altweibersommerfäden
Metten,
Mettken oder
Mettjen (als Verkleinerungsform von
Made, d.h. man hielt sie für Raupengespinst). Wegen der lautlichen Ähnlichkeit wurde dieser Begriff wohl
volksetymologisch zu
Mädchen umgedeutet.
Im Volksglaube wurden diese Spinnweben aber auch für
Gespinste von
Elfen,
Zwergen, der
Nornen oder der
Jungfrau Maria („Marienfäden“, „Mariengarn“, „Marienseide“, „Marienhaar“ oder „Unserer Lieben Frauen Gespinst“, „Mutter Gottes Gespinst“) gehalten. Weitere Bezeichnungen sind
Ähnlsummer,
Frauensommer,
Mädchensommer,
Mettensommer,
Mettkensommer,
Metjensommer,
Witwensömmerli,
Liebfrauenhaar und
fliegender Sommer.