miniminchen schrieb:Licht im Backofen kaputt? 
hm, eigtl. nicht
Xaver schrieb:Dunkel ? Richtig dunkel ? Woran konntest Du erkennen, daß es ein Raum war ?
jetzt wo du's sagst. ich bin mir nicht sicher. ich weiß nur dass es um mich herum dunkel, heisssss und komischerweise auch weich war.
ich glaub ich hab probleme
Xaver schrieb:Ich denke, dann bist Du da richtig. Ich tippe mal auf eine Gummizelle mit ohne Licht und defekter Heizung 
Du meinst er ist bei Dir daheim?
miniminchen schrieb:Du meinst er ist bei Dir daheim?
Nö, oder glaubst Du allen Ernstes da würde irgendetwas in puncto Heizung oder Licht nicht funktionieren ?
Xaver schrieb:Nö, oder glaubst Du allen Ernstes da würde irgendetwas in puncto Heizung oder Licht nicht funktionieren ?
Keine Ahnung
Ich mein, Du wohnst in nem kleinen Dorf am Niederrhein .... weiß ich, ob ihr schon wie wir ans Stromnetz angeschlossen seit?
miniminchen schrieb:Keine Ahnung Ich mein, Du wohnst in nem kleinen Dorf am Niederrhein .... weiß ich, ob ihr schon wie wir ans Stromnetz angeschlossen seit?
Also :
1. Bei mir daheim ist nur 1/2 identisch mit Rheurdt.
2. Rheurdt und Aldekerk haben etwa die gleiche Einwohnerzahl.
3. Rate mal, wer sowohl bei euch, als auch bei uns (Rheurdt + Moers) alle Versorgungsanschlüsse gemacht hat.
4. Ich könnte das übrigens auch sehr gezielt rückgängig machen
Sonst noch Fragen ? Nein, danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Xaver schrieb:Also :
1. Bei mir daheim ist nur 1/2 identisch mit Rheurdt.
2. Rheurdt und Aldekerk haben etwa die gleiche Einwohnerzahl.
3. Rate mal, wer sowohl bei euch, als auch bei uns (Rheurdt + Moers) alle Versorgungsanschlüsse gemacht hat.
4. Ich könnte das übrigens auch sehr gezielt rückgängig machen
Sonst noch Fragen ? Nein, danke für Ihre Aufmerksamkeit.
zu 2. So groß ist Rheurdt?
zu 4. Das würdest Du nicht tun, oder?
Jetzt ist die Straße noch nichtmal 1 Jahr wieder befahrbahr .....
Keine weiteren Fragen Euer Ehren ........
miniminchen schrieb:zu 4. Das würdest Du nicht tun, oder?
"Schatz", wenn ich so was
"EIN TAG DER PANNEN
Wenn der Bagger daneben greift
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Moers, 23.07.2008, HARRY SEELHOFF ,
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Morgens Stromausfall in der Innenstadt. Frau musste aus Lift befreit werden. Mittags Wasserleitung demoliert - Baugruben liefen voll.
MOERS. Es begann gestern vormittag um genau 10.29 Uhr. Plötzlich waren in der Innenstadt rund um den Kö die Computerbildschirme schwarz, die Lampen aus – Stromausfall. Ein Bagger hatte bei Bauarbeiten am Südring ein 10 000 Volt-Kabel zerlegt. Nur wenig später, um die Mittagszeit, passierte einem Baggerfahrer an der Baustelle an der Kronprinzenstraße ein Malheur: Wasserleitung kaputt, Baugrube voll Wasser. Es geschah bei der Verlegung einer neuen Fernwärmeleitung. Ein Schieberkreuz der Wasserleitung sei vom Bagger demoliert worden, so gestern Enni-Pressesprecher Holger Kleinekort. Durch den 30 bis 40 Zentimeter langen Riss sei das Wasser nicht nur in die Baugruben, sondern auch in die benachbarten Keller gelaufen. Die Wasserversorung sollte abends wieder intakt sein.Wasser im Keller undvielleicht StraßenschädenDoch nicht nur die Baugruben und Keller, sondern auch die Straße wurde durch das Wasser in Mitleidenschaft gezogen. Das Tiefbauamt der Stadt sucht nach möglichen Schäden unter der Fahrbahn. „Durch den hohen Wasserdruck wurde vielleicht Erde weggeschossen und die Straße unterhöhlt”, so Klaus Janczyk, Pressesprecher der Stadt. Der Stromausfall in der Innenstadt, der übrigens auch Kapellen im Bereich des Lauersforter Walds betraf, war schneller behoben. Um 10.50 Uhr seien alle Kunden wieder am Netz gewesen, so Enni-Geschäftsführer Ditmar Jakobs. Doch diese 20 Minuten reichten aus, um beispielsweise eine Verhandlung im Amtsgericht durcheinander zu bringen. Mit den Lampen fiel auch das Diktiergerät der Richterin aus. Der Akku war kaputt – also Stillstand der Rechtspflege. Eine Referendarin wurde auf die Suche nach Ersatzakkus geschickt, kehrte aber mit leeren Händen zurück. Die Anwälte traten in Aktion.Ohne Strom Stillstandin der RechtspflegeEiner lief in seine nahe gelegene Kanzlei und kam mit Akkus zurück. Doch leider waren die anwaltlichen Stromspeicher nicht kompatibel mit dem richterlichen Diktiergerät. Der zweite Anwalt verfiel auf die Idee, die anwesenden Journalisten als Gerichtsschreiber zu vereidigen und das Problem so zu lösen. Die Richterin, offenbar praktischer veranlagt und nicht geneigt, Notizen von Journalisten entziffern zu müssen, lieh sich bei einem ihrer Kollegen dessen Diktiergerät aus und setzte die Verhandlung fort. Kurz darauf erschien der Richter auf den Zuschauerbänken und wartete geduldig auf das dringend benötigte Utensil. Derweil hatte sich in Sichtweite des Amtsgerichts die Feuerwehr eingefunden, weil in einem Haus an der Haagstraße eine Frau im Fahrstuhl stecken geblieben war. Sie wurde befreit und unverletzt in ihre Wohnung gebracht. "
machen kann, ist ein kleiner Hausanschluß überhaupt kein Problem
