Achtung!
Jetzt nicht falsch verstehen!
Aber ist es rein theoretisch möglich die ET einer Felge zuverändern, in dem man diese etwa 2-5mm runter dreht?
Warum der Gedanke.
Ich habe jemand im Bekanntenkreis der keine passenden Felgen für sein Auto findet, er benötigt Felgenadapter, jedoch sind dies dann so dick, dass die Felgen nicht mehr unter den Kotflügel passen. Jetzt ist es uns in den Kopf gestoßen, warum dreht man nicht einfach ein paar MM von den Felgen ab, sodass die Felgen unter den Kotflügel passen.
Ziehen der Kotflügel ist nicht möglich!
Was können die folgen sein???
Eventuell Felgenbruch, wenn man das ganze übertreibt!
Wie kann man dies sehr genau machen, für eine Drehbank sind die Felgen zu groß, bzw. für die Drehbank wo uns zur Verfügung steht!
Lasst mal hören, was ihr dazu so meint!
Gruß
newS
solange es die Konstruktion der felge hergibt spricht nix dagegen... ( aber wie wollt ihr das nachprüfen ?
)
mal abgesehen davon das dir der tüv in den arsch tritt wenn er wind davon bekommt
was man dazu brauch: ne Drehbank die groß genug is
vielleicht beim Hersteller direkt mal anfragen... die müssen die felgen ja eh auf ner Drehbank abdrehen... vielleicht machen se euch en satz mit ner etwas anderen ET...
( ich weis zumindest das es von meiner felge verschiedene ET varianten giebt -> das waren am Anfang alles die selben nur wurden se dann unterschiedlich abgedreht und mit Schlagzahlen versehen... )
ist es da nicht sicherer die auflagefläche runterdrehen ? auf das maß zur felgenmitte kommt es ja eigentlich auch an
aber ... was ist denn das für ein auto ???
du meinst an der radnabe ?
ich glaub nicht das das geht...
genau da, wo die felge eben auf der bremsscheibe aufliegt. oder die fläche der bremsscheibe runterdrehen.
hoffentlich liest jetzt hier kein tüv mit
ich glaub nicht das das gesund wäre
naja auf der scheibe 2mm weg, bei der felge 3mm weg
2mD schrieb:du meinst an der radnabe ? ich glaub nicht das das geht...
bei diesem felgenbereich wär immer noch das meiste material wo es am "wenigsten schädlich" wäre
bitte net hauen, hab auch keine drogen konsumiert
Die gleiche Anfrage gab's schon mal in einem der Mini-Foren. Um es kurz zu machen :
- Wer soll bemessen, um wieviel mm man wahlweise die Anflanschfläche innen an der Felge oder am Topf der Bremsscheibe schwächen darf ?
- Darf man die Radschrauben nach dieser "Maßnahme" noch mit dem vorgegebenen Drehmoment anziehen oder crackt man dabei die Felge ?
- Passt der Bremssattel noch mit genügend Freilauf bei Wärmedehnung, wenn die Speichen mehr nach innen kommen ?
- Wer weiß , um wieviel sich der Lenkrollradius weiter Richtung negativ verschiebt ?
- Wie wenige wissen, welchen Einfluss dies auf die Fahrstabilität beim Beschleunigen oder beim Bremsen hat ?
- Würde jemand auch den Querlenker anschleifen, wenn er beim Lenkeinschlag stört ? Oder den Lenkhebel / die Spurstange ?
Wenn man sich umbringen möchte, ist dies einer der möglichen Wege. Aber wer trägt für diesen gefährlichen Humbug die Verantwortung für das evtl. betroffene Umfeld ?
herbi schrieb:- Wer weiß , um wieviel sich der Lenkrollradius von negativ Richtung positiv verschiebt ?
klar ist das alles hier schwachfug - war nur ne idee wenn überhaupt dann wohl nur dort. nur erzähl das obige zitat mal den vielen leuten die distanzen verbauen, die ruinieren sich ihr fahrverhalten ebenso
Mit Verlaub, das mit "ebenso" ist völlig unzutreffend :
Bei der Montage von Verbreiterungen / Distanzplatten wird kein Material entfernt und kein vorhandenes Bauteil geschwächt.
Allerdings geht der Lenkrollradius u.U. ins positive.