MINI² - Die ComMINIty

Normale Version: CRR-Wohnzimmer 21 - Ich will Sommer !
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
RSP schrieb:Das steht alles nur doof rum und verstaubt Motzen

das sehe ich ähnlich! Wir brauchen auch keine Schränke die offen sind - kriech ich ne KrieseAugenrollen
Ente schrieb:NickenLiebesiehste mal! Es geht doch ! Einen Frosch küssen und hervor kommt der PrinzSonne

als Maus ? Auslachen

Ich küsse keine Frösche ! Püh! zu glibrig !
RSP schrieb:Könnte von Achim kommen, diese Aussage.... Pfeifen

Ich brauch den Stress Zwinkern
Top dann soll er Dir gegönnt sein !
Guinevere schrieb:Top dann soll er Dir gegönnt sein !

Danke!
Guinevere schrieb:als Maus ? Auslachen

Ich küsse keine Frösche ! Püh! zu glibrig !

Eine Stadtmaus und Ente ist die Feldmaus Kichern
RSP schrieb:Eine Stadtmaus und Ente ist die Feldmaus Kichern

Von der Stadtmaus und der Feldmaus

Eine Stadtmaus ging spazieren und kam zu einer Feldmaus. Die tat sich gütlich an Eicheln, Gersten, Nüssen und woran sie konnte.
Aber die Stadtmaus sprach: "Was willst du hier in Armut leben! Komm mit mir, ich will dir und mir genug schaffen von allerlei köstlicher Speise."
Die Feldmaus zog mit ihr hin in ein herrlich schönes Haus, darin die Stadtmaus wohnte, und sie gingen in die Kammern, die voll waren von Fleisch, Speck, Würsten, Brot, Käse und allem. Da sprach die Stadtmaus: "Nun iss und sei guter Dinge. Solcher Speise habe ich täglich im Überfluss."
Da kam der Kellner und rumpelte mit den Schlüsseln an der Tür. Die Mäuse erschraken und liefen davon. Die Stadtmaus fand bald ihr Loch, aber die Feldmaus wusste nirgends hin, lief die Wand auf und ab und gab schon ihr Leben verloren.
Da der Kellner wieder hinaus war, sprach die Stadtmaus: "Es hat nun keine Not, lass uns guter Dinge sein."
Die Feldmaus antwortete: "Du hast gut reden, du wusstest dein Loch fein zu treffen, derweil bin ich schier vor Angst gestorben. Ich will dir sagen, was meine Meinung ist: bleib du eine Stadtmaus und friss Würste und Speck, ich will ein armes Feldmäuslein bleiben und meine Eicheln essen. Du bist keinen Augenblick sicher vor dem Kellner, vor den Katzen, vor so vielen Mäusefallen, und das ganze Haus ist dir feind. Von alldem bin ich frei und bin sicher in meinem armen Feldlöchlein."
Wer reich ist, hat viel Sorge.
Martin Luther
RSP schrieb:Von der Stadtmaus und der Feldmaus

Eine Stadtmaus ging spazieren und kam zu einer Feldmaus. Die tat sich gütlich an Eicheln, Gersten, Nüssen und woran sie konnte.
Aber die Stadtmaus sprach: "Was willst du hier in Armut leben! Komm mit mir, ich will dir und mir genug schaffen von allerlei köstlicher Speise."
Die Feldmaus zog mit ihr hin in ein herrlich schönes Haus, darin die Stadtmaus wohnte, und sie gingen in die Kammern, die voll waren von Fleisch, Speck, Würsten, Brot, Käse und allem. Da sprach die Stadtmaus: "Nun iss und sei guter Dinge. Solcher Speise habe ich täglich im Überfluss."
Da kam der Kellner und rumpelte mit den Schlüsseln an der Tür. Die Mäuse erschraken und liefen davon. Die Stadtmaus fand bald ihr Loch, aber die Feldmaus wusste nirgends hin, lief die Wand auf und ab und gab schon ihr Leben verloren.
Da der Kellner wieder hinaus war, sprach die Stadtmaus: "Es hat nun keine Not, lass uns guter Dinge sein."
Die Feldmaus antwortete: "Du hast gut reden, du wusstest dein Loch fein zu treffen, derweil bin ich schier vor Angst gestorben. Ich will dir sagen, was meine Meinung ist: bleib du eine Stadtmaus und friss Würste und Speck, ich will ein armes Feldmäuslein bleiben und meine Eicheln essen. Du bist keinen Augenblick sicher vor dem Kellner, vor den Katzen, vor so vielen Mäusefallen, und das ganze Haus ist dir feind. Von alldem bin ich frei und bin sicher in meinem armen Feldlöchlein."
Wer reich ist, hat viel Sorge.
Martin Luther


TopSonne
RSP schrieb:Von der Stadtmaus und der Feldmaus

Eine Stadtmaus ging spazieren und kam zu einer Feldmaus. Die tat sich gütlich an Eicheln, Gersten, Nüssen und woran sie konnte.
Aber die Stadtmaus sprach: "Was willst du hier in Armut leben! Komm mit mir, ich will dir und mir genug schaffen von allerlei köstlicher Speise."
Die Feldmaus zog mit ihr hin in ein herrlich schönes Haus, darin die Stadtmaus wohnte, und sie gingen in die Kammern, die voll waren von Fleisch, Speck, Würsten, Brot, Käse und allem. Da sprach die Stadtmaus: "Nun iss und sei guter Dinge. Solcher Speise habe ich täglich im Überfluss."
Da kam der Kellner und rumpelte mit den Schlüsseln an der Tür. Die Mäuse erschraken und liefen davon. Die Stadtmaus fand bald ihr Loch, aber die Feldmaus wusste nirgends hin, lief die Wand auf und ab und gab schon ihr Leben verloren.
Da der Kellner wieder hinaus war, sprach die Stadtmaus: "Es hat nun keine Not, lass uns guter Dinge sein."
Die Feldmaus antwortete: "Du hast gut reden, du wusstest dein Loch fein zu treffen, derweil bin ich schier vor Angst gestorben. Ich will dir sagen, was meine Meinung ist: bleib du eine Stadtmaus und friss Würste und Speck, ich will ein armes Feldmäuslein bleiben und meine Eicheln essen. Du bist keinen Augenblick sicher vor dem Kellner, vor den Katzen, vor so vielen Mäusefallen, und das ganze Haus ist dir feind. Von alldem bin ich frei und bin sicher in meinem armen Feldlöchlein."
Wer reich ist, hat viel Sorge.
Martin Luther

da ist was wahres dran Daumen hoch
Ente schrieb:TopSonne

Guinevere schrieb:da ist was wahres dran Daumen hoch

Viel mir grad so ein, als ich Feldmaus geschrieben hab.

Mein Oma hat mir früher diese Geschichte oft vorgelesen Sonne
Gehörte mit zu meinen Lieblingsgeschichten Top
RSP schrieb:Viel mir grad so ein, als ich Feldmaus geschrieben hab.

Mein Oma hat mir früher diese Geschichte oft vorgelesen Sonne
Gehörte mit zu meinen Lieblingsgeschichten Top
Oma `s halt ! Top