Kannst du das Rucken auch hören.
Im GP ist ja auch ein Bimsstein B14 verbaut (mit anderen Federn).
Hast du auch ein Rucken beim anheben des Mini feststellen können?
Grüß Marcel
Hören kann ich noch nichts. Aber das mit dem hören ist ja so eine Sache beim
Mini :-D.
Werde es beobachten. Falls es mehr wird, wird es einfacher die Ursache herauszufinden.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
(21.12.2020, 15:44)Hunkebunken schrieb: [ -> ][ / s i z e ] [ / c o l o r ]
[ c o l o r = # 3 3 3 3 3 3 ] [ s i z e = s m a l l ]Schwer verständlich?
[ / c o l o r ]
Nein, superleicht verständlich.
(21.12.2020, 15:44)Hunkebunken schrieb: [ -> ][ c o l o r = #3 3 3 3 3 3 ][ s i z e = s m a l l]Die Stabi-Lager sind dabei allerdings nicht so sehr verschlissen, als dass sie bei einer Überprüfung Spiel aufweisen würden.
[ / c o l o r ]
Das liegt daran, dass der Stabi in der Praxis, egal ob auf der Bühne oder stehend, so gut wie immer leicht verspannt ist. Spiel in den Lagern kann man trotzdem leicht erfühlen, wenn man sich die kleine Mühe macht, eine Koppelstange an einem Ende zu lösen. Dann ist der Stabi spannungsfrei und evtl. vorhandenes Spiel sollte erfühlbar sein, auch axiales.
(21.12.2020, 15:44)Hunkebunken schrieb: [ -> ][ / s i z e ] [ / c o l o r ]
[color=#333333][size=small]Auf der Stabistange selbst sind jeweils links und rechts Metallhülsen aufgeschweisst, die die Achsgeometrie symetrisch halten sollen.
[ / c o l o r ]
Der Vollständigkeit halber, da auch andere mitlesen: Mit der Achsgeometrie hat das nichts zu tun, da der Stabilisator im Mini kein radführendes Bauteil darstellt.
(21.12.2020, 15:44)Hunkebunken schrieb: [ -> ][ / s i z e ][ / c o l o r]
[ c o l o r = # 3 3 3 3 3 3 ][ s i z e = s m a l l ]Ich habe in einem ersten Angriff ein Schmiermittel zwischen Lager und Hülsen eingebracht (Spaltmaß von ungefähr 0,8 mm). Das Geräusch ist damit sofort neutralisiert worden!!! Ich fahre damit nun schon seit ca. 200 km wieder völlig unbeschwert... Null Poltergeräusche![ / s i z e ][ / c o l o r ]
[ c o l o r = # 3 3 3 3 3 3 ][ s i z e = s m a l l ]Im zweiten Angriff werde ich in den Spalt einen feinen Messingdraht einbringen/-wickeln. Hoffe dann, dass sich die Geräusche damit dauerhaft eindämmen lassen. [ / s i z e ] [ / c o l o r ]
[ c o l o r = # 3 3 3 3 3 3 ] [ s i z e = s m a l l ]Klar, Austausch der Stabi-Lager wäre zweifelsohne der korrektere Weg. [ / s i z e ] [ / c o l o r ]
Nicht nur der "korrekte", sondern auch der bessere Weg. "Schmiermittel" wird nicht für sehr lange Abhilfe schaffen, und den Spalt mit ein paar Windungen Messingdraht aufzufüllen, das mag irgendwie funktionieren, aber diese Lösung wäre mir viel zu "afrikanisch".
ps:
Lass mal die Spielereien mit Schriftgröße und Farbe bleiben. Es erschwert selektives Zitieren ungemein. Ich habe deine Formatierung mal durch Einfügen von Leerzeichen sichtbar gemacht.
das "Schmieren" von Lagerbuchsen ist ansich ein alter Hut und nutzen auch viele Werkstätten bei Knarz od. Poltergeräuschen. Mit speziellen Fetten wird das sogar von
Autoherstellern zur Beseitigung empfohlen. Leider haben diese Methoden nur geringe/kurze Standzeiten. Oftmals reichen ein paar Nässefahrten und die Geräusche
kommen schleichend wieder zurück.
Eben, es hält nur von morgen bis gestern, vor allem wenn es regnet. Uns genau deshalb würde ich das Schmieren von Gummibuchsen nicht als "üblich" bezeichnen. Das macht mancher als Notbehelf bevor er seine Kiste verkauft. Dafür genügt es. Dem Verkäufer wohlgemerkt, nicht dem nächsten Besitzer natürlich.