MINI² - Die ComMINIty

Normale Version: Mini-Achterbahn nun in Betrieb
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Hi,

das Thema hatten wir schon öfters, doch nun ist sie fertig! Sonne Auf nach Toronto! Ich nehm den in Pepper White. Devil!

Hier der Artikel aus der Wochenendausgabe unserer örtlichen Tageszeitung. Unten gibt es auch ein Bild der Bahn.

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Im Mini auf der Achterbahn


In zwei Vergnügungsparks in Kanada und den USA lässt sich jetzt Mini fahren – auf Schienen einer Achterbahn.

Die Fans der Marke Mini sind an kultige Auftritte ihres kleinen Flitzers bereits gewöhnt. Im Hollywood-Streifen „The Italian Job“ wurde er sogar schon zum Filmstar. Im kanadischen Toronto und in Cincinnati (USA) landeten die Werbestrategen nun ihren neuesten Coup. Hier lernt der trendige Kleinwagen jetzt auch noch Achterbahn fahren. Wie in „The Italian Job“ flitzen Nachbildungen des Typs Cooper S von BMW über die Schienenkonstruktion und lassen den Passagier die wilden Verfolgungsjagden und Szenen des Films nacherleben. Wer dieses Erlebnis nicht verpassen möchten, muss allerdings in einen der Paramount-Parks nach Kanada oder in die USA reisen.
Getreu der Filmvorlage ist das Gespann von drei Fahrzeugen auf der Hochgeschwindigkeits-Achterbahn unterwegs. Ein blauer, ein roter und ein weißer Mini donnern mit einem Affenzahn durch die nachgebaute Szenerie. Das Fahrzeuggespann wird dabei nicht nur durch die Schwerkraft oder Antriebsräder, sondern auch über so genannte lineare Induktionsmotoren, ähnlich der Magnetschwebebahn Transrapid, angetrieben und gebremst. Dadurch werden dynamische Beschleunigungs- und Bremsmanöver möglich, die einen atemberaubenden Fahreindruck vermitteln. Kaum hat man im viersitzigen Mini-Nachbau Platz genommen, beginnt die Reise rasant. Der Mini-Konvoi schraubt sich mit Hochgeschwindigkeit wie ein Korkenzieher durch einen Parkhaus-Nachbau elf Meter in die Höhe.
Bei der Abfahrt kann ein Zusammenstoß mit Straßensperren und Polizeifahrzeugen gerade noch vermieden werden. Kurz danach scheint die Fahrt in einem Hinterhof eines Industriegebiets zu enden. Die Minis stoppen. Gangster feuern aus allen Rohren. Eine Explosion, viel Rauch und ein Angriff durch einen Hubschrauber versetzen die Mitfahrer in Schrecken.
Spezialeffekte täuschen Wirklichkeit vor: Die Geräuschkulisse reicht vom Reifenquietschen und Motorgeräuschen über Polizeisirenen, Explosionen und Schüsse. Gesteuert durch Magnetsensoren werden sie von den vorbeifahrenden Wagen ausgelöst. Dabei verfügt jedes Fahrzeug über eigene Lautsprechersysteme, um den Fahrgästen einen möglichst wirklichkeitsnahen Eindruck zu vermitteln. Außerdem wird in den bis zu 65 Stundenkilometer schnellen Fahrzeugen ein Übersteuern und Schleudern des Autos durch Fahrzeugbewegungen simuliert.
Das Mini-Spektakel ist die neue Hauptattraktion in den Paramount-Vergnügungsparks in Toronto und Cincinnati. Nach einer Investition von mehreren Millionen Dollar, einer Planungsphase von einem Jahr und einer Bauzeit von sechs Monaten wurde die erste Bahn vor wenigen Tagen eröffnet. Seit Anfang Mai donnern in Toronto bis zu 1000 Fahrgäste pro Stunde über die Schienen der 5200 Quadratmeter großen Anlage. Die Fahrzeuge wurden den besonderen Gegebenheiten der Hochgeschwindigkeitsbahn angepasst und schrumpften dabei auf 75 Prozent ihrer eigentlichen Größe.
Zur Sicherung der Passagiere wurden die viertürigen Kunststoffgefährte mit speziellen Haltebügeln ausgerüstet. Mitfahren darf nur, wer mindestens 1,21 Meter groß ist. Eine zweite Bahn soll in Cincinnati ab Ende Mai ihre Besucher in den Mini-Bann ziehen.
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na dann auf nach Toronto oder Cincinnati Devil!
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aussem Spiegel...

[SIZE=+1] Gänsehaut im Mini-Mini

Je kleiner die Modellpalette, desto größer das Drumherum - nach dieser Devise hält die BMW-Marke Mini den Aufmerksamkeitspegel für die eigenen Produkte hoch. Jüngste Attraktion der "Markenwelt" des in Oxford gebauten Kleinwagens ist eine Mini-Achterbahn in Toronto.

Der Kinoklassiker "The Italian Job" stammt aus dem Jahr 1968, und die Gentleman-Gangster rasen mit alten Mini Cooper durch die Kulissen. Das Remake des Films kam vor zwei Jahren auf die Leinwand, und als Automobil trat wie zu erwarten ein Remake des klassischen Mini auf: der Mini aus dem Hause BMW. Die halsbrecherische Action dieser blau, rot und weiß lackierten Wägelchen ahmt ab 1. Mai eine neue Achterbahn im "Canada's Wonderland"-Vergnügungspark der Paramountstudios in Toronto nach. Nach einer knapp zweijährigen Planungs- und Bauphase und Investitionen in Höhe "einiger Millionen Dollar", wie es in einer Mitteilung heißt, ist die Anlage nun betriebsbereit.

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Das Kreischen im Mini: Auf neuen Achterbahnen in Kanada und den USA rollen Mini-Replicas

Drei Züge mit jeweils drei Mini-Modellen stehen für nervenstarke Besucher bereit. Die viersitzigen Wägelchen entsprechen 75 Prozent der Originalgröße eines Cooper S und sind bis in Details exakt nachgebildet - natürlich funktionieren auch die Scheinwerfer und Rücklichter der Replicas. Zunächst windet sich die insgesamt 610 Meter lange Strecke in vier 360-Grad-Kurven auf elf Meter Höhe, um von dort die Wagen gen Erdboden sausen zu lassen. Wie im Film schießen die Achterbahn-Autos in einen U-Bahn-Schacht - das Rattern über die Treppenstufen wird durch Spezialeffekte simuliert - weichen gerade noch einem Polizeiauto aus, werden von Verfolgern beschossen und preschen in einer schier ausweglosen Situation geradewegs durch eine Plakatwand.

Die spektakulären Stuntszenen des Films sind aufwendig nachgestellt und werden mit hohem technischen Aufwand nachgeahmt. Das "Adrenalin-Vollbad", das Mini verspricht, dauert rund zwei Minuten und dabei erreichen die Miniatur-Minis ein Tempo von 65 km/h. Bis zu 1000 Stunt-Süchtige pro Stunde können das Spektakel erleben.

Die Macher der Attraktion sind sicher, dass die "Italian Job"-Achterbahn ein Erfolg wird. Deshalb ist bereits die zweite Anlage dieser Art in Bau, nämlich im "Kings Island Park" von Paramount in der US-Metropole Cincinnati. Für die Marke Mini sind die wilden Stunt-Züge cleveres Marketing, denn mit vergleichsweise geringem Aufwand wird ein riesiges Publikum erreicht. Eine Werbetaktik, die sich schon bislang ausgezahlt hat. Seit drei Jahren wird der Mini in Nordamerika verkauft, bislang wurden dort mehr als 113.000 Fahrzeuge abgesetzt, die meisten davon in den USA.
*threadhervorkram*

Den Link hab ich grad von einem Kumpel zugeschickt bekommen, hoffe es ist nicht das gleiche Video. Aber da der alte Link (bei mir) nicht mehr funzt.

Mini Achterbahn
Nein, den kannte ich noch nicht. Sehr nett!

Patrick