Der genial komische Witze Thread Part II -
Trisha - 24.11.2010
[attachment=46445]
Wenn da man nicht das Krippensortiment gemeint ist
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turbotimm - 24.11.2010
Trisha schrieb:[attachment=46445]
Wenn da man nicht das Krippensortiment gemeint ist 
Naja, vielleicht bietet Conrad aber auch von der gewöhnlichen Hausgrippe über die Vogelgrippe bin hin zur superinfizierten, hämorrhagischen Grippepneumonie alles an. Der Markt kennt keine Grenzen, und wo Bedarf besteht...
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Trisha - 24.11.2010
turbotimm schrieb:Naja, vielleicht bietet Conrad aber auch von der gewöhnlichen Hausgrippe über die Vogelgrippe bin hin zur superinfizierten, hämorrhagischen Grippepneumonie alles an. Der Markt kennt keine Grenzen, und wo Bedarf besteht...

Leider habe ich die Fotos dazu nicht, sonst könntest du sehen, dass tatsächlich Krippen gemeint sind.
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phil12345 - 26.11.2010
neulich bei einem interview:
"Frage 10: mit wem würden sie lieber den abend verbringen?
A mit ihrer Frau? oder... B" "B!"


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phil12345 - 26.11.2010
Kommt ein Mann zum Frauenarzt, geht ins Wartezimmer. Eine Schwester kommt herein und fragt:
"Sind Sie nicht ein bißchen falsch hier?"
"Nein, hier bin ich richtig."
Er geht ins Behandlungszimmer. Der Arzt kommt herein und fragt den Mann erneut:
"Meinen Sie nicht, daß Sie ein bißchen falsch sind?"
"Nein. Sie waren doch der Arzt, der meiner Frau die Spirale eingesetzt hat?!"
"Ja..."
"Dann sehen Sie zu, wie Sie das Ding wieder abkriegen!
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der_bruder - 06.12.2010
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut:
"Wie viel verdienen Sie in der Woche?"
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"
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der_bruder - 23.12.2010
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phil12345 - 23.12.2010
Was, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte ...
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
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phil12345 - 29.12.2010
Drei Jungen beschlossen, zum Bauern zu gehen, um ein Spanferkel zu kaufen. Leider war der alte Bauer nicht anwesend, so daß der Knecht
den Deal abwickeln mußte. Er sagte, daß das Spanferkel 30 Euro kostet, und die drei Jungen legten das Geld zusammen, jeder gab also 10.- €.
Mit dem neu erworbenen Spanferkel zogen sie nun von dannen. Als abends der alte Bauer heimkam, berichtete sogleich der Knecht von
seinem Geschäft mit den Jungen und dem Spanferkel für 30.- €
Doch der Bauer sagte: "Wie kannst Du denn ein Spanferkel für 30.- € verkaufen! Morgen nennen mich alle einen Betrüger und Halsabschneider!
Geh sofort zu den drei Jungen und gib ihnen 5 Euro zurück!"
Der Knecht machte sich auch sofort auf den Weg, doch unterwegs dachte er sich, daß er ja die 5.- € nicht durch drei teilen kann, also steckte er sich 2 Euro davon in seine eigene Tasche.
So kam es, das jeder der drei Jungen einen Euro zurück bekam. Also hat jeder der drei Jungen 9,- € bezahlt, macht also 27 Euro. Zwei Euro hat sich der Knecht in die Tasche gesteckt, macht also in Summe 29.- €.
Wo ist denn nun der eine Euro geblieben ? 

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kleinerSchelm - 29.12.2010
phil12345 schrieb:Wo ist denn nun der eine Euro geblieben ? 

Welcher Euro

?
Die 30 € gibts nicht mehr, die falsch errechneten 29 € gabs noch nie...
Der Bauer hat nach der Erstattung lediglich 25 € erhalten, die Jungs aber 27 € bezahlt, von denen der Knecht 2 € einbehalten hat

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