MINI-Verkauf - komische Situation -
Romantica - 19.04.2011
Hmm, das is alles so doof.. ;(
MINI-Verkauf - komische Situation -
JumboHH - 19.04.2011
DA ist gar nix doof!
Spinnen wir mal den Gedanken weiter: Du machst mit ihm einen verbindlichen Kaufvertrag, fährst das Auto weiter und dir fährt einer ins Auto. Ups nicht mehr Unfallfrei. Wie siehts mit Schadensersatz aus? Wie viel lässt du dann am Preis ab?
MINI-Verkauf - komische Situation -
Fahrspass - 19.04.2011
Romantica schrieb:Hmm, das is alles so doof.. ;(
Hey, "schönreden" kannst Du Dir die Idee immer noch. Aber Du hast gefragt und Du hast Antworten bekommen.
Und sei Dir sicher: Sie sind gut gemeint ...
MINI-Verkauf - komische Situation -
claudihgl - 20.04.2011
Mach doch einen Vorkaufvertrag mit ihm, d.h. er gibt Dir einen vertraglich festgelegte Anzahlung und Ihr legt im Vertrag fest, dass er - und auch Du- die Sache rückabwickelt, wenn das Auto z.B. beschädigt wird. Ihr könnt dann auch in dem Dokument festlegen wann das Auto voraussichtlich übergeben wird.
Falls Du dann einen Unfall haben solltest und Dein Mini wirklich einen Schaden hat (ich nehme an du verkaufst ihn ansonsten unfallfrei) dann kann man zu diesem Zeitpunkt entscheiden, ob er das Auto weiterhin kaufen möchte, ob es einen Preisnachlaß gibt o.ä.. Aber eben erst zu dem Zeitpunkt, wenn das "Wenn" eingetreten ist.
Gegen einen Vorkaufsvertrag spricht nichts, denn Du bist Dir sicher, dass Du verkaufen und er ist sich sicher, dass er kaufen möchte. Und wenn Ihr Euch diesbezüglich einig seid würde ich die Gelegenheit beim Schopfe packen und einen entsprechenden Vertrag machen.
Die Raten laß Dir geben und halte das schriftlich fest und wenn es zur endgültigen Übergabe kommt (Auto&Schein gegen Geld), dann hast Du alles in der Hand und abgewickelt. Falls er das Geld dann doch nicht hat, fährst Du Dein Auto entweder noch ne Weile oder Ihr wickelt rückwärts ab, wie bei einem eventuellen Unfall. Auch das könnt Ihr festlegen (wenn Du Bedenken hast).
Grundsätzlich sehe ich das positiv!
MINI-Verkauf - komische Situation -
Fahrspass - 20.04.2011
claudihgl schrieb:Mach doch einen Vorkaufvertrag mit ihm, d.h. er gibt Dir einen vertraglich festgelegte Anzahlung und Ihr legt im Vertrag fest, dass er - und auch Du- die Sache rückabwickelt, wenn das Auto z.B. beschädigt wird. Ihr könnt dann auch in dem Dokument festlegen wann das Auto voraussichtlich übergeben wird.
Falls Du dann einen Unfall haben solltest und Dein Mini wirklich einen Schaden hat (ich nehme an du verkaufst ihn ansonsten unfallfrei) dann kann man zu diesem Zeitpunkt entscheiden, ob er das Auto weiterhin kaufen möchte, ob es einen Preisnachlaß gibt o.ä.. Aber eben erst zu dem Zeitpunkt, wenn das "Wenn" eingetreten ist.
Gegen einen Vorkaufsvertrag spricht nichts, denn Du bist Dir sicher, dass Du verkaufen und er ist sich sicher, dass er kaufen möchte. Und wenn Ihr Euch diesbezüglich einig seid würde ich die Gelegenheit beim Schopfe packen und einen entsprechenden Vertrag machen.
Die Raten laß Dir geben und halte das schriftlich fest und wenn es zur endgültigen Übergabe kommt (Auto&Schein gegen Geld), dann hast Du alles in der Hand und abgewickelt. Falls er das Geld dann doch nicht hat, fährst Du Dein Auto entweder noch ne Weile oder Ihr wickelt rückwärts ab, wie bei einem eventuellen Unfall. Auch das könnt Ihr festlegen (wenn Du Bedenken hast).
Grundsätzlich sehe ich das positiv! 
Du hast schon gelesen, dass der potentielle Käufer dass Auto ab sofort übernehmen will (weil er sonst nicht zur Arbeit kommt), und somit auf Anmeldung, Steuer und Versicherung des Besitzers fährt. Und ob er zum Ablösezeitpunkt wirklich das Geld von der Bank bekommt, steht auch noch in den Sternen ... ich kann dem nichts positives abgewinnen ...
MINI-Verkauf - komische Situation -
Romantica - 20.04.2011
Nein, der Käufer will den Wagen nicht sofort haben, habe ich aber auch in meinem ersten Post geschrieben.
Er will den Wagen sozusagen "anzahlen", durch die Raten die er übernimmt.
Er will sich nur sicher sein, sofort ein Auto zur Verfügung zu haben, sobald er Kreditwürdig ist!
MINI-Verkauf - komische Situation -
claudihgl - 20.04.2011
Fahrspass schrieb:Du hast schon gelesen, dass der potentielle Käufer dass Auto ab sofort übernehmen will (weil er sonst nicht zur Arbeit kommt), und somit auf Anmeldung, Steuer und Versicherung des Besitzers fährt. Und ob er zum Ablösezeitpunkt wirklich das Geld von der Bank bekommt, steht auch noch in den Sternen ... ich kann dem nichts positives abgewinnen ... 
Wie Romantica schon öfter geschrieben hat ist es eben
nicht so wie Du schreibst.
Wenn es so wäre, käme es nicht in Frage. Logisch.
Du hast das wohl falsch verstanden?
MINI-Verkauf - komische Situation -
claudihgl - 20.04.2011
Romantica schrieb:Nein, der Käufer will den Wagen nicht sofort haben, habe ich aber auch in meinem ersten Post geschrieben.
Er will den Wagen sozusagen "anzahlen", durch die Raten die er übernimmt.
Er will sich nur sicher sein, sofort ein Auto zur Verfügung zu haben, sobald er Kreditwürdig ist!
Und das würdest Du mit einem Vorvertrag gewährleisten können. Dann heißt es Geld gegen Auto und alles ist fein.
Ich mache das mit meinem Auto auch gerade auf diese Weise. Käufer und Verkäufer sind somit auf der sicheren Seite und sollte wirklich was passieren (Unfall mit Deinem Auto oder das Geld kommt nicht zusammen) kann man sich dann zusammensetzen.
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Romantica - 20.04.2011
claudihgl schrieb:Und das würdest Du mit einem Vorvertrag gewährleisten können. Dann heißt es Geld gegen Auto und alles ist fein.
Ich mache das mit meinem Auto auch gerade auf diese Weise. Käufer und Verkäufer sind somit auf der sicheren Seite und sollte wirklich was passieren (Unfall mit Deinem Auto oder das Geld kommt nicht zusammen) kann man sich dann zusammensetzen. 
Ist das nen guter Bekannter von Dir oder eher ein Fremder??
Habe ich denn irgendein Risiko noch nicht bedacht?
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Fahrspass - 20.04.2011
claudihgl schrieb:Du hast das wohl falsch verstanden?
Scheint so, dass habe ich so bisher nicht rausgelesen und was für mich das Motiv des potentiellen Käufers ein wenig in Frage stellt. Er will für vier Monate die Raten übernehmen, der bisherige Besitzer fährt den MINI weiter und dann kommt es nach vier Monaten zum Kauf?
Warum sollte der Käufer das machen, auch vor dem Hintergrund, dass er auch nicht weiß ob er die Probezeit "überlebt"?