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BlueRay - 16.02.2009
Joanna schrieb:habe geplant, am 20.06.09 meinen 42 1/2. Geb. zu feiern, natürlich auch mit einigen aus dem forum, aber nachdem ich gestern die gas-nachzahlungsrechnung bekommen habe, weiß ich nicht, obs finanziell noch drin ist

Klar, das klappt schon

*terminschonmalindenterminkalendereintrag*
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Der Friedhofsgärtner - 16.02.2009
Joanna schrieb:habe geplant, am 20.06.09 meinen 42 1/2. Geb. zu feiern, natürlich auch mit einigen aus dem forum, aber nachdem ich gestern die gas-nachzahlungsrechnung bekommen habe, weiß ich nicht, obs finanziell noch drin ist

so schlimm ? wir haben bisher immer was zurück bekommen

und kiel ist doch mal ne reise wert
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SirJohn - 16.02.2009
BlueRay schrieb:*terminschonmalindenterminkalendereintrag* 
Ach man lädt sich heut schon selbst ein
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turbotimm - 17.02.2009
CooperS schrieb:Ach man lädt sich heut schon selbst ein

Klar, wenn´s was zu Essen gibt???
CN-Slowtalk I (max. 4 Posts/Tag/User) - Joanna - 17.02.2009
Die Friedhofsgärtner schrieb:so schlimm ? wir haben bisher immer was zurück bekommen 
und kiel ist doch mal ne reise wert 
mein abschlag für gas nun 190€/mtl. (

)für 78 qm und ich heize nur auf 21 Grad C, scheiß altbau....
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turbotimm - 17.02.2009
Joanna schrieb:mein abschlag für gas nun 190€/mtl. (
)für 78 qm und ich heize nur auf 21 Grad C, scheiß altbau....
Das ist übel...
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Kiki - 17.02.2009
Joanna schrieb:mein abschlag für gas nun 190€/mtl. (
)für 78 qm und ich heize nur auf 21 Grad C, scheiß altbau....
Wir dürfen € 200,- an Strom nachzahlen und dann mtl. € 186,- löhnen
Die Gasabrechnung kam noch nicht, aber ich ahne auch nichts Gutes ...
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cat - 17.02.2009
Joanna schrieb:mein abschlag für gas nun 190€/mtl. (
)für 78 qm und ich heize nur auf 21 Grad C, scheiß altbau....
eine reduktion auf 18ºC spart ca. 40% kosten ein! (dies info gabs letztens im TV!)
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SirJohn - 17.02.2009
cat schrieb:eine reduktion auf 18ºC spart ca. 40% kosten ein!

na klasse
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cat - 17.02.2009
CooperS schrieb:
na klasse

bist du ein mädchen?
18ºC sind doch wunderbar!
mehr dazu
hier
Zitat:Heizkosten sparen - aber wie?
Mit rund drei Viertel machen die Heizkosten den größten Posten bei den Nebenkosten (Betriebskosten) aus. Doch allein schon durch cleveres Heizen und richtiges Lüften können von 10 bis 25 Prozent Energie eingespart werden. Wie das geht, verrät unser Experte Marco Erlenbeck. Der Energieberater hat einige Tipps zusammengestellt, mit denen man Heizkosten sparen kann. Diese Tipps gelten sowohl für Mieter als auch Vermieter oder Hausbesitzer.- Heizung optimal einstellen: Diese Maßnahme bringt etwa fünf bis zehn Prozent Ersparnis. Dazu bei Gasetagenheizungen die Raumtemperatur so niedrig wie möglich einstellen. Das spart Heizkosten. Zudem lässt sich der eigene Gasverbrauch am Gaszähler einfach ablesen und kontrollieren.
- Bei zentralen Gas- und Ölheizungen ist es etwas komplizierter. Hier kommt es auf die richtige Einstellung an der Kesselregelung an. Wichtig ist, dass die Heizkurve so eingestellt wird, dass die Vorlauftemperatur möglichst niedrig ist. Generell sollte diese nicht über 60 Grad liegen. Dann sollte der Sommer- bzw. Winterbetrieb der Heizung ausgenutzt werden. Das heißt: In den Sommermonaten wird die Heizung auf Sparbetrieb umgestellt, denn wer muss schon im Hochsommer heizen? Nächster wichtiger Punkt ist die Nachtabsenkung. Ist sie eingestellt, läuft nachts keine Heizung. Die Heizung springt dann erst morgens zu der gewünschten, eingestellten Zeit an. Auch in Mehrparteienhäusern lässt sich diese Funktion gut nutzen. Hier läuft die Nachtabsenkung, wenn der letzte Bewohner ins Bett gegangen ist und der erste aufstehen muss. Letzter Punkt ist der Frostschutz. Grundsätzlich ist die Werkseinstellung auf null. Ist dieser Wert nicht tief genug, kann er nach unten verändert werden, denn in der Regel kühlen unsere Häuser über Nacht nicht aus. Wer jedoch in den Urlaub fährt, sollte auf Nummer sicher gehen und die Heizung immer auf Werkseinstellung zurückstellen. Zum Schluss kann man noch die Warmwasserzirkulationspumpe abstellen oder zumindest die Laufzeit über eine Zeitschaltuhr begrenzen. Denn auch ohne laufende Pumpe steht in der Regel warmes Wasser zur Verfügung.
Zudem ist es billiger einige Liter kaltes Wasser durchlaufen zu lassen bis sich das Wasser erwärmt hat, als eine Pumpe im Dauerbetrieb, die zudem viel Strom verbraucht.
- Thermostatventile und Thermostatkopf: Thermostatköpfe, die älter als
20 Jahre sind, sollten ausgetauscht werden. Besser sind so genannte voreinstellbare Modelle (DIN EN 215, Preis: Mit Ventil und Thermostatkopf ab. 40 Euro), bei denen Sie die Heizwassermenge, die der Heizkörper braucht, genau voreinstellen können. Da die Installation dieser Thermostatventile recht knifflig werden kann und diese bis zu sieben verschiedene Einstell-möglichkeiten haben, sollten Sie einen Fachmann zu Rate ziehen. Außerdem gibt es neue elektronische Thermostate mit eingebautem Minicomputer für ca. 40 Euro. Diese können je nach Eingabe zum Beispiel die Temperatur in Ihrem Badezimmer schon morgens um halb fünf auf 22 Grad erwärmen.
- Die optimale Raumtemperatur: Eine Absenkung der Raumtemperatur um ein Grad Celsius mindert die Energiekosten um rund sechs Prozent. Das bedeutet natürlich nicht, dass so wenig wie möglich geheizt werden sollte. Denn dann droht Schimmel. Optimal sind 20 Grad Celsius im Wohnraum, 18 Grad Celsius im Schlafzimmer und 22 Grad Celsius im Bad. 20 Grad Celsius entsprechen übrigens etwa der Stufe drei auf dem Thermostatventil.
- Heizung richtig einstellen: Um auf Nummer sicher zu gehen, dass die Heizung optimal funktioniert, sollte sie am besten einmal im Jahr von einem Experten überprüft werden. Gluckern die Heizkörper befindet sich Luft im Wasserkreislauf. Die Folge: Das Heizungswasser kann nicht mehr richtig zirkulieren und die Wärme wird schlechter transportiert. Teilweise kann man das am Heizkörper fühlen. Dann ist er an einigen Stellen warm, an anderen hingegen bleibt er kalt. Deshalb die Heizkörper regelmäßig mit Hilfe eines speziellen Schlüssels entlüften.
- Permanentes Heizen in dauerbewohnten Räumen ist kostensparender, als das ständige Auf- und Abdrehen der Heizkörper. Sind die Wände erst einmal ausgekühlt, kostet es mehr Energie, einen Raum wieder zu erwärmen. Nachts oder während Ihrer Abwesenheit können Sie die Temperatur auf 16 bis
18 Grad absenken, das spart bis zu 30 Prozent Energie.
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