Chapter Rhein-/Ruhr Smalltalk 98 - Der Frühling kommt - hoffentlich !! -
Fahrspass - 27.03.2008
cabriosonne schrieb:man kann Thommes was beibringen
Nicht nur das ... ich bin sogar lernfähig ...
Chapter Rhein-/Ruhr Smalltalk 98 - Der Frühling kommt - hoffentlich !! -
cabriosonne - 27.03.2008
Tati76 schrieb:
Hallo Nüls 
Chapter Rhein-/Ruhr Smalltalk 98 - Der Frühling kommt - hoffentlich !! -
herbi - 27.03.2008
Fahrspass schrieb:Nicht nur das ... ich bin sogar lernfähig ... 
Sag' mir noch auf die Schnelle, warum ich meine Wohnortsnagabe gestern ändern sollte ?
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cabriosonne - 27.03.2008
Kruhser schrieb:immernoch besser als gar nix 
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cabriosonne - 27.03.2008
Fahrspass schrieb:Nicht nur das ... ich bin sogar lernfähig ... 
Du weiß, dass Du ein mann bist
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La Tatü - 27.03.2008
Fahrspass schrieb:Aufbaukurs II Access ... das Problem ist nur, das wieder ganz unten anfangen. Ich frage mich, warum sich da einige Leute angemeldet haben, die stehen nur auf der Bremse ... Das nervt ... 
Uahaa, das ist bitter, kenn ich, das Problem. Hatte auch 2 Access-Kurse und dann gab's da Leute, die wussten nichtmal, wie man den Rechner neu startet und konnten mit 'ner Maus nicht umgehen
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Fahrspass - 27.03.2008
herbi schrieb:Sag' mir noch auf die Schnelle, warum ich meine Wohnortsnagabe gestern ändern sollte ?
Wegen der Schmierwurst ... ich mag ihn nicht ...
Sodele ... auf geht's ...
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La Tatü - 27.03.2008
herbi schrieb:Bessern wollen wir uns ja alle und das auch ständig und kontinuierlich.............aber deswegen muss man ja nicht gleich seine Persönlichkeitsstruktur umkrempeln..
Hast ja recht

Der nächste Klopper kommt schon noch
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Kruhser - 27.03.2008
cabriosonne schrieb:
ich werde bescheiden
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La Tatü - 27.03.2008
cabriosonne schrieb:Du weiß, dass Du ein mann bist
Definition Mann (lt. Wiki):
Das
männliche Geschlecht ist im Rahmen der
zweigeschlechtlichen Fortpflanzung das Geschlecht, das die
kleineren Gameten, 
bei höheren Tieren Samenzellen genannt, produziert, mit denen die größeren Gameten (meist: Eizellen) des
weiblichen Geschlechts zur Produktion von Nachkommen befruchtet werden.
Viele
Tiere und
Pflanzen benötigen zwei
Geschlechter zur
Fortpflanzung, das
weibliche und das
männliche Geschlecht.
Beim Menschen wird die "
Männlichkeit" durch biologische und soziale Faktoren bestimmt. Die biologischen männlichen Geschlechtsmerkmale beim Menschen sind:
Wenn diese Geschlechtmerkmale nicht miteinander übereinstimmen oder teilweise fehlen, spricht man von
Intersexualität. Auch nicht alle Menschen die sozial als
Mann definiert werden, sind biologisch vollständig männlich, und nicht alle biologisch männlichen Menschen empfinden sich als Männer. (siehe:
Transgender)
Sozial wird der Begriff stark durch gesellschaftliches Rollenverständnis geprägt. In vielen Gesellschaften wird Männlichkeit mit Tapferkeit, Rationalität und Stärke assoziiert.
Bei Tieren gibt es unterschiedliche körperliche und genetische Mechanismen, die das Geschlecht des Individuums bestimmen: Die männlichen
Bienen (Drohnen) entwickeln sich aus unbefruchteten Eiern, die weiblichen Bienen aus befruchteten. Bei zumindest einigen
Krokodilen und anderen
Reptilien wird das Geschlecht durch die Temperatur bestimmt, mit der die Eier ausgebrütet werden. Bei Vögeln haben die Männchen zwei gleiche Geschlechtschromosome, die Weibchen dagegen ungleiche.
Bei Samenpflanzen unterscheidet man, ob ein Pflanzenindividuum nur
Pollen produziert (männlich), nur
Samen produziert (weiblich), oder beides (
Zwitter). Die Mehrzahl aller Samenpflanzen sind Zwitter.
In Gesellschaften, in denen die Herrschaft vorwiegend von Männern ausgeübt wird (vergleiche Patriarchat), wird alltagssprachlich das Wort „männlich“ gern mit „beherzt“, „kräftig“ und „unbeugsam“ assoziiert 

(so ist zum Beispiel im Lateinischen das Wort für „
Tugend“,
virtus, von
vir, dem „Mann“, abgeleitet).
Das männliche Geschlecht kennzeichnet man oft mit dem Symbol
♂. Dieses Symbol soll den Oberkörper eines Kriegers nach dem Vorbild des Kriegsgottes
Mars symbolisieren und ist unter anderem auch ein
alchemistisches Zeichen für
Eisen.
In der
Musik kennt man „
Tongeschlechter“; das „männliche“ Tongeschlecht ist hier das „harte“
Dur, im Gegensatz zum „weiblichen, weichen“
Moll.
Von „
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnliches_Geschlecht“