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Fahrwerk einstellen mit Radlastwaage
#1

hab da mal ne frage,
hat jemand schon mal erfahrungen damit gesammelt, ein fahrwerk mit einer radlastwaage ein zustellen. bei mir (mcs cabrio) wurde nach einbau des kw var.2 dieses mit der radlastwaage getan. dabei wird das fahrzeug mit jedem rad auf eine waage gestellt, nun wird an den einzelnen federbeinen in der höhe so lange eingestellt. bis auf der hinterachse wie vorderachse links und rechts das gleich gewicht +/- ein paar kilos liegt. es werden aber immer nur die hinterachse, links und rechts bzw. die vorderachse, links und rechts miteinander verglichen. soweit so gut. rein optisch ist es jetzt aber so, das das fahrzeug auf der linken seite tiefer ist als auf der rechten!!???????
kann das sein? habt ihr da erfahrungen zu?
für antworten währe ich dankbar.
Augenrollen
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#2

Hallo,
so wie du es beschrieben hast ist es genau richtig.
Der nachteil bei der sache ist halt das es passieren kann das das fahrzeug optisch unterschiedlich hoch ist.
Fahrwerkstechnisch ist das aber die beste lösung was man allerdings nur im grenzbereich merkt.
Stellt sich dann die frage ob und wie oft du dich im grenzbereich bewegst.
Ich selber fahre noch einen Lotus Elise da ist das schon ganz wichtig wenn die elli artgerecht bewegt wird.

Gruß Bernd
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#3

Lotus Mk2 schrieb:Fahrwerkstechnisch ist das aber die beste lösung was man allerdings nur im grenzbereich merkt.

Genau so ist es . Ich behaupte, das 98% aller Fahrer diese Feineinstellung auf der Radlastwaage kaum bemerken..............

Du hast doch während der Messungen und Einstellungen auf dem Fahrersitz gesessen ?

Wenn du nun geringe Höhendifferenzen haben SOLLTEST, sollte dich dies aus rein technischen Erwägungen nicht stören und Optik ist doch - wenn man schon so weit in den Feineinstellungen geht - noch nicht mal sekundär....
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#4

..das ist richtig so. Zum Teil kommt dieser optische Eindruck des schief stehens auch durch die nicht unerheblichen Toleranzen beim Blech bzw. Karosseriebau....
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#5

Hab mal die Frage wie das funktionieren soll. Wenn ich das nur mit Fahrer (ohne Beifahrer) einstelle, sitzt der Fahrzeugschwerpunkt außerhalb der Mitte (wenn sonst die Massenverteilung symmetrisch ist). Wenn ich jetzt meine Kenntnisse der Technischen Mechanik rauskrame, kann ich Momentengleichgewicht nur herstellen, wenn ich auf der Seite, auf der der Fahrer sitzt, höhere Radlast(en) habe. Oder ich kippe das Auto um 30° nach rechts, dann sitzt der Schwerpunkt auch wieder mittig zwischen der Rädern (rechts-links-mäßig gesehen). Das ist aber genau das Gegenteil von dem was diddlraser bei seinem MCS hat. Auf beiden Achsen gleichzeitig rechts und links gleiche Radlasten einzustellen bei außermittigem Schwerpunkt kann nicht gehen.
Oder ist es so, daß die rechts-links-Abweichung auf VA und HA prozentual gleich eingestellt werden?

Gruß
Peter
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#6

Ich schätze mal es sass niemand im auto. Der mini ist (leer) rechts a bissl schwerer als links, was erklären würde warum das auto so eingestellt wurde das es optisch nach links hängt...

der ausgleich der radlasten erfolgt diagonal, also wenn man mehr last aufs linke vorderrad haben will, muss man am rechten hinterrad hochschrauben...

proud member of the Little Girl Racing Team
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#7

..wenn Ihr wirklich fachkundigen Rat wollt: meldet euch hier an:

http://minir53.car4um.de/

Wolfgang Weber gibt in regelmäßigen Abständen professionellen Rat
zu alle´n Fragen im Bereich Achmess- und Fahrwerkstechnik.
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