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Werkswagen Pro und Contra
#1

Hallo zusammen,

mir wird ein JCW Cabrio angeboten mit absoluter Vollausstattung, zu einem recht attraktiven Preis.
Laut dem freien Händler handelt es sich um einen "Werkswagen der BMW AG". Der Wagen ist ca 9 Monate jung mit 15.000 km, also eher viel für die kurze Dauer. Wenn meine Recherche korrekt ist dann steht der Wagen sogar schon >3Monate beim Händler. Dann wäre die Kilometerleistung in nur 6 Monaten erbracht worden.

Was ist denn von ehem. Werkswagen zu halten, habt Ihr Erfahrungen?

Ich selbst stehe dem Thema positiv gegenüber da ich ein paar Werkswagen einer anderen Marke besessen habe und immer sehr zufrieden war.
Nur weis ich bei dieser Marke zu differenzieren, ob es sich um einen Werkswagen eines Mitarbeiters, ein Pressefahrzeug (auch das hat Vor- und Nachteile) oder gar um ein Rückläufer aus dem Mietgeschäft handelt (das wäre das Letzte was ich will).
Mietwagen (zum selber Fahren, also klassische SIXT Autos) müssen imo auch ohne Nachfrage als solche offengelegt werden.

Der Verkäufer konnte mich leider auch nicht aufklären...
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#2

Hm schwierig, ich würde versuchen noch genauere Infos zu erhalten.
Mein Cooper S ist ein Mitarbeiterfahrzeug, er wurde 2 Monate von einem Angestellten des Autohauses gefahren, dabei hat er knapp 2000km drauf bekommen. Ob das allgemein bei BMW so gemacht wird kann ich dir leider nicht sagen.

Der Golf 6 Variant meiner Frau ist ein "klassischer" Jahreswagen, er wurde 1 Jahr von einem Mitarbeitet in WOB gefahren (war auch auf VW zugelassen), dann haben wir ihn mit 7000km bei einem Autohaus in unserer Nähe gekauft. Darüber kann ich nur Positives berichten: man spart eine Menge Geld und bekommt ein eigentlich neuwertiges Fahrzeug. Unser Golf ist bis auf Windgeräusche an der Beifahrerscheibe absolut neuwertig.
Wie das bei BMW (Minis) ist, kann am besten jemand beurteilen, der solch einen Wagen sein Eigen nennt Wink
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#3

Meiner war auch ein Werkswagen 9 Monate alt mit knapp 14t km. Und ich bin absolut zufrieden und Zustand wie ein Neuwagen.
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#4

Mein Elwood ist auch ein Werkswagen gewesen, ich habs nicht bereut. Und der Werksangehörige wirds auch nie vergessen, dass wir den Kleinen damals mit drei Forums-MINIs im Corso aus Hessen am Starnberger See abgeholt haben Sonne und dann mit vier MINIs wieder abgerauscht sind Lol
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#5

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Kommentare und Erfahrungen.
Dann deckt es sich ja mit meinen Erfahrungen der anderen Marke.

War halt skeptisch, ob es sich nicht ggfs doch um ein Vorführer handelt bei der hohen KM-Leistung. Wobei mein letzter Werkswagen 1 Jahr alt war bei 32.000 km. Begründet wurde das dadurch dass der Wagen von einem Projektleiter gefahren wurde der häufig zwischen den Werken in Stuttgart und Leipzig gependelt ist. Jedenfalls war ich auch mit dem Wagen Top zufrieden - bis ich ihn vor Kurzem veräussert habe.

Nun gut, jetzt muss ich schnellstens einen Termin finden um den Wagen anzuschauen und zu fahren, ich muss ein paar km fahren, evtl klappt es schon Samstag.
Hoffentlich steht er so gut dar wie versprochen...
Denn ich habe in letzter Zeit ein paar Dinger erlebt das glaubt man kaum:

Scheckheftgepflegt? -> Ja, muss ich nur noch durchstempeln wenn es eintrifft!
Das war größte Klopper.
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#6

wolf schrieb:War halt skeptisch, ob es sich nicht ggfs doch um ein Vorführer handelt bei der hohen KM-Leistung.

Das Thema hat mich vor dem Kauf auch interessiert; siehe HIER.

Einen JCW als Vorführer würde ich nicht nehmen.
Die Frage ist halt nur, ob es einer ist.
Ich habe da in der Familie sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was das "umlabeln" von Vorführern zum Dienstfahrzeug angeht.
Auch die Story "immer nur von einem Mitarbeiter gefahren" passt in die Ecke.

Etwas ungewöhnlich ist ja auch die Tatsache, dass es praktisch keine "offiziellen" Vorführer mehr zu kaufen gibt Pfeifen

Ich will da niemandem was unterstellen, bin aber, wie gesagt, auch bereits gebranntes Kind.

btw: Ein Witz ist das Preisniveau der Vorverträge von WA.
Man bekommt ein Auto, welches bereits 6 Monate benutzt wurde, weniger Ganrantie hat, beim Verkauf nicht mehr aus erster Hand ist etc für ca. 19% unter Liste. Neupreis beim Händler dürfte ca. 10% unter BLP sein; Auslieferung vor Ort.
Das macht imho absolut keinen Sinn, darum ist es bei mir auch ein Neuwagen geworden.
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#7

Isomeer schrieb:Das Thema hat mich vor dem Kauf auch interessiert; siehe HIER.

Einen JCW als Vorführer würde ich nicht nehmen.
Die Frage ist halt nur, ob es einer ist.
Ich habe da in der Familie sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was das "umlabeln" von Vorführern zum Dienstfahrzeug angeht.
Auch die Story "immer nur von einem Mitarbeiter gefahren" passt in die Ecke.

Etwas ungewöhnlich ist ja auch die Tatsache, dass es praktisch keine "offiziellen" Vorführer mehr zu kaufen gibt Pfeifen

Ich will da niemandem was unterstellen, bin aber, wie gesagt, auch bereits gebranntes Kind.

btw: Ein Witz ist das Preisniveau der Vorverträge von WA.
Man bekommt ein Auto, welches bereits 6 Monate benutzt wurde, weniger Ganrantie hat, beim Verkauf nicht mehr aus erster Hand ist etc für ca. 19% unter Liste. Neupreis beim Händler dürfte ca. 10% unter BLP sein; Auslieferung vor Ort.
Das macht imho absolut keinen Sinn, darum ist es bei mir auch ein Neuwagen geworden.
Kann ich nicht bestätigen: Bei den Autohäusern meines Vertrauens waren Vorführer immer explizit als solche gekennzeichnet. Mein JCW ist ein Flotten/Pressefahrzeug eines Großkunden und war mit nur 2700 KM auf der Uhr deutlich mehr als 1/3 unter Listenpreis (bei einem Alter von einem Jahr). Da er nie zugelassen war (Pressetaxi auf dem Werksgelände eines Reifenherstellers), lief die EZL und volle Garantie von 2 Jahren ab diesem Zeitpunkt auch auf mich.


Man muss halt genau schauen: Einen Vorführer mit mehr als 3-5 TKM würde ich auch nicht unbedingt nehmen. Mit Werks- und MA-Wagen habe ich allerdings bislang nur positive Erfahrungen bei Jahreswagen mit maximal 10-12 TKM auf der Uhr gemacht.

Multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind.

Terry Pratchett
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#8

Missis@ schrieb:Mein Elwood ist auch ein Werkswagen gewesen, ich habs nicht bereut. Und der Werksangehörige wirds auch nie vergessen, dass wir den Kleinen damals mit drei Forums-MINIs im Corso aus Hessen am Starnberger See abgeholt haben Sonne und dann mit vier MINIs wieder abgerauscht sind Lol

Sehr cool Sonne Top

Frechheit wird nur durch technische Möglichkeiten getoppt!
[Bild: 529539.png]
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#9

embe schrieb:Man muss halt genau schauen.

Das ist so trivial wie wahr Zwinkern

Und einen One als Vorführer würde ich auch noch durchgehen lassen, wenn es sich lohnt. Beim Works würde ich nie einen Vorführer nehmen. Der Rest der Varianten (Vorvertrag etc) muß jeder selbst entscheiden; ist eben eine kaufmännische Frage und weniger eine technische.
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#10

Tagchen,

also unser Clubbi ist auch ex Leasing (Sixt), er war aber drei Jahre auf einen Mitarbeiter zugelassen.
Wir haben ihn letztes Jahr mit ~ 25.000 km gekauft und sind bisher (3x mal auf holzklopf) zufrieden. Der Wagen war Premium Selection BMW. Zur Pflege; Technisch gut (es wurde noch der Service vorgezogen + TÜV), aber von der Kosmetik, joah....hätte besser sein können, er wurde aber von dem Verkauf gereinigt (außen wie innen).

Momentan hat er ~ 50.000 km, auf ganz ganz viele weitere Party 01

Was den Verkäufer angeht, frag mal nach den alten Papieren, wir haben alles mitbekommen; KFZ-Schein, etc. Außerdem kann man doch anhand der FGN die Historie anschauen oder ?Head Scratch

Komfort, was ist das ?...fragt sich der Fahrer von 205/45/R17 Runflat Mr. Gulf
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