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		Hallo zusammen,
nun wollen die allen ernstes meinen Mini reparieren. Totgesagte leben länger 
Frage: Lt. Gutachten soll ein neuer Reifen aufs Auto (aber zwei neue Felgen..).
3 Reifen haben 5 mm Profil, eher nen Tick weniger. 1 Reifen wäre dann neu und hätte volle 8 mm. Mal abgesehen von der unterschiedlichen Traktion auf Schnee / Auqaplaningeigenschaften, geht das überhaupt vom Abrollumfang? 
Dürfte da das DSC und die Reifenumfangskontrolle nicht schon die Krätze bekommen?
	
 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		Technisch kein Problem, aber ich würde es nicht empfehlen. Reifen mindestens Achsweise erneuern, ob die Versicherung den zusätzlichen Reifen bezahlen muss weiss ich nicht 
	 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		Also eigentlich sollte so etwas nicht gemacht werden, da wäre (meiner Meinung nach) die Fahrstabilität des Autos beeinträchtigt.
Wenn du dich auf eine Reperatur einlässt, dann sollte das Auto auch sicher sein und deshalb würde ich mindestens beide Reifen der Achse tauschen. Würde da einfach mal beim Gutachter oder der Versicherung nachhaken...
	
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		lindiman schrieb:Technisch kein Problem, aber ich würde es nicht empfehlen. Reifen mindestens Achsweise erneuern, ob die Versicherung den zusätzlichen Reifen bezahlen muss weiss ich nicht 
auf JEDEN all achsweise erneuern, alles andere wäre schwachsinn 
 
das haben wir sogar in der fahrschule gelernt 
	 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		Eben drum, ich bin ja auch für achsweise. Suche erst mal einen technischen Einwand, sodass eine Widerrede der Werkstatt/Gutachter sinnlos ist 
Die blöden Runflats will ich eh nicht mehr. Aber dann müsste ich ja alle 4 wechseln 
	 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		Lass Dir die Kohle die BMW für zwei neue Runflats bekommen würde gutschreiben und kauf Dir beim Reifenhändler um die Ecke was Vernünftiges- vom Rest gehst ne Cola trinken oder so 
	 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		Damit die Fahrsicherheit weiterhin gegeben ist, müssen Reifen immer achsweise erneuert werden. (Mein Kenntnisstand)
 
Normalerweise leistet die Versicherung dann auch für beide Reifen. Ist auch im Sinne der Versicherung, dass das Auto sicher im Straßenverkehr unterwegs ist, sonst müsste sie ja in Kürze wieder zahlen 
	 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		Nach meinem Unfall im September stand ich vor der gleichen Entscheidung (sowohl was den Wiederaufbau des Wagens angeht, als auch die Reifenfrage), die ich aber aus Sicherheitsgründen innerhalb weniger Sekunden tätigte.
Es gab auf die Vorderachse 2 neue Reifen; auf dem zweiten Reifen (dem nicht-unfallbeeinträchtigten) blieb natürlich zunächst einmal ich sitzen.
Allerdings bekam ich nach Vorlage der Rechnung und Darlegung des Sachverhalts und meiner Argumentation (Sicherheit, generelles Vorgehen: Achsweise, etc.) eine Kulanzzahlung seitens der Versicherung, die die kompletten Kosten des zweiten neuen Reifens incl. Aufziehen und Wuchten abdeckte.
Einfach mal freundlich, aber bestimmt und vorallem mit guten Argumenten an die Versicherung herantreten.
so denn
	
	
	
Des Übels Wurzel liegt im Schwachsinn, während die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen sein sollte...
 
	
	
	
 
	
 
	
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		Gibts was neues, PLAYLIFE?
so denn
	
	
	
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		Habe seit letzter Woche mein Auto zurück. 
Habe im gleichen Abwasch nun 4 neue Reifen aufziehen lassen, die ich bei Reifendirekt bestellt habe.
Bestellt wurden Reifen mit 87er Tragfähigkeitsindex, geliefert wurden 91er "Extra Load". BMW dachte das war so gewollt und hat sie so draufgezogen und sind damit noch auf Testfahrt gegangen, somit waren die Reifen schon angefahren und ein Umtausch unmöglich. Reifendirekt stellt sich dumm und ist der Meinung, dass es doch total egal wäre ob 87 oder 91, da ein höherer TFI ja kein Problem darstellt. 

 Dass ich nun theoretisch auf 2 Reifen rumfahren könnte, weil jeder Reifen 615 kg verträgt ist ja auch kein Problem...
	
 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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