[Mr_53]

vielleicht weil er es unbedingt haben will

[6-6-6]

Hab mich jetzt dazu entschlossen es doch nicht darauf ankommen zu lassen, da wart ich lieber auf nen richtigen minifahrer

[minti]

... vielleicht will er Deine Bankdaten haben und damit "Schmuu" machen.

[dogcem]

Hatte auch mal einer bei mir probiert, die wollen meistes mit einem Scheck bezahlen,
das Problem ist, wenn du den Scheck einlösen lässt, siehst du das Guthaben auf deinem konto erstmal, das mit dem Transfer von einer Bank zur anderen dauert in der Regel 5 Werktage, dann merkt erst deine Bank das der Scheck nicht gedeckt ist, das Guthaben ist dann weg, die meisten haben dann schon das Zeug verschickt und das Zeug ist beim Abzocker gelandet und das Geld wieder weg

Überweisungen kann man rückgängig machen, jedenfalls bis zu ein paar tage später, der verkäufer darf das Geld nicht vom konto weg ,

Am besten mit Cash on Delivery verschicken, kostet nicht die Welt und gibt es auch im Ausland, Paypal ist eigentlich ganz sicher, habe ich aber noch nie ausprobiert, bezahle grundsätzlich nur mit Nachnahme, bzw. lasse nur mit Nachnahme bezahlen, wenn dies jemand mit einer Adresse in Deutschland ablehnt (5€ Mehrkosten) dann finger weg

[minti]

Am besten bei Deiner Bank eine verbindliche Aussage einholen. Die wissens.

Scheck ist kritisch.

[Suppamaehn]

Überweisungen kann man rückgängig machen, jedenfalls bis zu ein paar tage später, der verkäufer darf das Geld nicht vom konto weg ,

g

Sicher?

Soweit ich weiß, kann man Überweisungen per Bankeinzug rückgängig machen (was ja auch logisch ist).
Aber Überweisungen, die man selbst getätigt hat?
Dann könnte man ja theoretisch Dinge bei eBay kaufen, brav überweisen und 2 Tage später einfach zurückbuchen...

[Fahrspass]

Sicher?

Soweit ich weiß, kann man Überweisungen per Bankeinzug rückgängig machen (was ja auch logisch ist).
Aber Überweisungen, die man selbst getätigt hat?
Dann könnte man ja theoretisch Dinge bei eBay kaufen, brav überweisen und 2 Tage später einfach zurückbuchen...

Beides nicht ganz richtig ... eine Überweisung kann man nicht rückgängig machen, es sei denn, es liegt ein Fehler vor (z.B. falsche Kontonummer) und das empfangende Geldinstitut spielt mit.

Einer Lastschrift (Abbuchung; das ist keine Überweisung!!!) nach einer erteilten Einzugsermächtigung kann im Normalfall bis zu sechs Wochen widersprochen werden. Man hat aber üblicherweise die Kosten dafür zu tragen.

[SirJohn]

eine Überweisung kann man nicht rückgängig machen, es sei denn, es liegt ein Fehler vor (z.B. falsche Kontonummer) und das empfangende Geldinstitut spielt mit.

Einer Lastschrift (Abbuchung; das ist keine Überweisung!!!) nach einer erteilten Einzugsermächtigung kann im Normalfall bis zu sechs Wochen widersprochen werden. Man hat aber üblicherweise die Kosten dafür zu tragen.

Genauso ist es

[LaPrincipessa]

Ich muss mal kurz dazwischenklugscheißen:

Ein Überweisungsrückruf ist nur so lange möglich, wie das Geld noch nicht auf dem Empfängerkonto drauf ist, also noch unterwegs ist. Danach ist das nicht mehr so einfach.

Bei Lastschrift mit Einzugsermächtigung kann auch länger als 6 Wochen widerrufen werden. Die Kosten dafür trägt aber nicht der Kontoinhaber. Wenn Leute ohne Einzugsermächtigung abbuchen, dann wird man bei den Kosten ja irgendwann arm Die Gebühren werden (bei uns zu mindestens) dem Abbucher belastet.

Und zu den Schecks: Die gewöhnlichen Verrechnungsschecks werden "E v" gut geschrieben. Das heißt "Eingang vorbehalten". Ich glaube 4 Wochen muss man bibern ob der Scheck auch gedeckt ist. Sicherheit hat man nur mit "bestätigten LZB Schecks". Die kann man dann entweder bei der LZB gegen Bargeld tauschen oder auf sein Konto gutschreiben lassen. Aber Achtung: Die Bestätigung gilt nur 8 Tage ab Ausstellungsdatum! Danach ist der Scheck wie ein ganz normaler Verrechnungsscheck.

Fertig

[Bastl]

ich habe den Threadtitel mal präzisiert