26.05.2014, 19:15
Soooooo,
nachdem ich nunmehr seit ein paar Monaten der Mini fahrenden Fraktion und diesem Forum angehören wird es jetzt auch mal endlich Zeit aus dem Schatten zu treten, mich bzw. meinen Mini vorzustellen und nicht nur hinter den Kulissen mit dem einen oder anderen Forumsteilnehmer zu kommunizieren.
Mein Name ist Jan-Philip und ich komme aus dem beschaulichen Berlin. Zum Mini kam ich mehr zufällig und spontan denn geplant, mir wurde schlicht ein günstiges Angebot für das nun von mir pilotierte Fahrzeug gemacht und ich habe zugeschlagen, nachdem ich vor drei oder vier Jahren zumindest schon einmal mit einem Mini geliebäugelt hatte, als ich einen Cooper S über ein Wochenende Probe fuhr. Gedacht und genutzt wird er als reiner Stadtflitzer, wobei sein angestammtes Terrain ja wirklich die Landstraße ist, wohin ich ihn zumindest so häufig wie möglich entführe.
Mein Fahrzeug ist ein 2011er John Cooper Works in der doch recht interessanten Farbe 'Eclipse Grey Metallic' mit aktuell 18.000 Kilometer. Innen ist er in einem schlichten schwarz mit den bekannten roten Applikationen gehalten. Ausgestattet ist er bis auf das 'Spiegelpaket' mit allen zur damaligen Zeit angebotenen Optionen, wobei ich das erwähnte Paket im Stadtverkehr durchaus als sehr hilfreich bezeichnen würde, ihm aber auch nicht nachtrauere. Zusätzlich zu den silbernen R112 Crown Spoke besitze ich die selbe Felge in schwarz lackiert mit Winterreifen, diese allerdings entgegen der Sommerbereifung noch in der Runflat Ausführung.
Wie man an den unten eingebetteten Bildern sehr unschwer entnehmen kann war das von Mini angebotene 'Union Jack' Design federführendes Gestaltungselement bei der Zusammenstellung des JCW, was ich als bisher einzige Amtshandlung mit den im gleichen Design gehaltenen 'Side Scuttles' zum Dach und den Außenspiegelkappen noch weiter unterstrichen habe.
Nach meiner nunmehr ersten längeren Fahrt mit dem Mini bin ich der Meinung, dass wir uns inzwischen ganz gut aufeinander eingeschossen haben, einzig ein paar Unzulänglichkeiten stören einen von anderen deutschen Premiummarken kommenden Kommandeur weiterhin. Da Enthusiasten aber solche Dinge gern mit einem 'Das zeichnet und macht seinen Charakter aus' beantworten arrangiere ich mich mit diesen Umständen inzwischen größtenteils und erfreue mich an den Dingen, die der Mini wirklich gut macht.
Das soll es für's erste von mir und dem Mini gewesen sein.
nachdem ich nunmehr seit ein paar Monaten der Mini fahrenden Fraktion und diesem Forum angehören wird es jetzt auch mal endlich Zeit aus dem Schatten zu treten, mich bzw. meinen Mini vorzustellen und nicht nur hinter den Kulissen mit dem einen oder anderen Forumsteilnehmer zu kommunizieren.
Mein Name ist Jan-Philip und ich komme aus dem beschaulichen Berlin. Zum Mini kam ich mehr zufällig und spontan denn geplant, mir wurde schlicht ein günstiges Angebot für das nun von mir pilotierte Fahrzeug gemacht und ich habe zugeschlagen, nachdem ich vor drei oder vier Jahren zumindest schon einmal mit einem Mini geliebäugelt hatte, als ich einen Cooper S über ein Wochenende Probe fuhr. Gedacht und genutzt wird er als reiner Stadtflitzer, wobei sein angestammtes Terrain ja wirklich die Landstraße ist, wohin ich ihn zumindest so häufig wie möglich entführe.
Mein Fahrzeug ist ein 2011er John Cooper Works in der doch recht interessanten Farbe 'Eclipse Grey Metallic' mit aktuell 18.000 Kilometer. Innen ist er in einem schlichten schwarz mit den bekannten roten Applikationen gehalten. Ausgestattet ist er bis auf das 'Spiegelpaket' mit allen zur damaligen Zeit angebotenen Optionen, wobei ich das erwähnte Paket im Stadtverkehr durchaus als sehr hilfreich bezeichnen würde, ihm aber auch nicht nachtrauere. Zusätzlich zu den silbernen R112 Crown Spoke besitze ich die selbe Felge in schwarz lackiert mit Winterreifen, diese allerdings entgegen der Sommerbereifung noch in der Runflat Ausführung.
Wie man an den unten eingebetteten Bildern sehr unschwer entnehmen kann war das von Mini angebotene 'Union Jack' Design federführendes Gestaltungselement bei der Zusammenstellung des JCW, was ich als bisher einzige Amtshandlung mit den im gleichen Design gehaltenen 'Side Scuttles' zum Dach und den Außenspiegelkappen noch weiter unterstrichen habe.
Nach meiner nunmehr ersten längeren Fahrt mit dem Mini bin ich der Meinung, dass wir uns inzwischen ganz gut aufeinander eingeschossen haben, einzig ein paar Unzulänglichkeiten stören einen von anderen deutschen Premiummarken kommenden Kommandeur weiterhin. Da Enthusiasten aber solche Dinge gern mit einem 'Das zeichnet und macht seinen Charakter aus' beantworten arrangiere ich mich mit diesen Umständen inzwischen größtenteils und erfreue mich an den Dingen, die der Mini wirklich gut macht.
Das soll es für's erste von mir und dem Mini gewesen sein.