14.08.2007, 17:33
http://www.heise.de/autos/artikel/s/4303
Der Mini John Cooper Works Challenge des Modelljahrs 2008
Ab Sommer 2008 ist der Renn-Mini für Privatkunden lieferbar
München, 14. August 2007 – Während die Mini-Challenge 2007 in ihre entscheidende Phase geht, ist der neue Mini John Cooper Works Challenge schon bereit, um an der Rennsportserie 2008 teilzunehmen. Der neue Renn-Mini soll ein noch intensiveres Sporterlebnis bieten und steht ab Sommer 2008 auch privaten Käufern zur Verfügung. Interessierte können bereits einen ersten Blick auf der IAA (13. bis 23. September 2007 in Frankfurt am Main) auf den neuen Mini John Cooper Works Challenge werfen.
Mehr, mehr, mehr
Mehr Drehmoment, mehr Beschleunigung, eine höhere High Speed und eine höhere Querbeschleunigung zeichnen das neue Sportgerät aus. Als durchtrainiertes Herz kommt der schon aus dem Mini Cooper S bekannte 1,6-Liter-Vierzylinder mit Twin-Scroll-Turbolader zum Einsatz. Im Cooper S ist das Triebwerk für 175 PS gut, im John Cooper Works Challenge werden 210 PS geleistet. Gleichzeitig konnte das Drehmoment gegenüber der Serienversion um 20 Newtonmeter aufgepusht werden, sodass jetzt 260 Newtonmeter an der Kurbelwelle arbeiten. Per Overboost können kurzzeitig sogar 280 Newtonmeter anliegen. Für eine verbesserte Querbeschleunigung spielt das Fahrzeuggewicht eine entscheidende Rolle. So wurde der Challenge um 30 Kilogramm erleichtert.
Schneller Spurt, schneller Stand
Der Mini John Cooper Works Challenge schafft den Spurt auf 100 km/h in 6,1 Sekunden. Ein spezielles Sperrdifferenzial sorgt beim Challenge dafür, dass beim Beschleunigen nicht die Traktion verloren geht. Um aus 100 km/h wieder zum Stehen zu kommen, werden gerade mal 3,1 Sekunden benötigt. Der Kleine ist mit einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h unterwegs. Spezielle verstellbare Stoßdämpfer von KW Automotive halten den Mini in der Spur. Bodenfreiheit, Dämpferdruck in Druck- und Zugstufe sowie das Ansprechverhalten der Federung lassen sich an jeden Rennkurs anpassen. Dunlop-Rennreifen auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen von Borbet stellen den Kontakt zur Fahrbahn her.
Handling-Karosserie
Dem Handling zuliebe wurde die Karosserie des Mini gründlich überarbeitet. Sie basiert zwar auf dem John-Cooper-Works-Aerodynamik-Paket, wurde aber um einige Rennsport-Modifikationen erweitert. Frontspoiler, Heckdiffusor und der verstellbare Heckflügel helfen, Abtrieb zu generieren, der zwischen Vorder- und Hinterachse perfekt ausbalanciert sein soll. Der Mini John Cooper Works Challenge des Modelljahres 2008 wird 49.900 Euro kosten.
(gh/heise Autos)
Bilder:
http://www.heise.de/autos/bildergalerien/4303/0
Der Mini John Cooper Works Challenge des Modelljahrs 2008
Ab Sommer 2008 ist der Renn-Mini für Privatkunden lieferbar
München, 14. August 2007 – Während die Mini-Challenge 2007 in ihre entscheidende Phase geht, ist der neue Mini John Cooper Works Challenge schon bereit, um an der Rennsportserie 2008 teilzunehmen. Der neue Renn-Mini soll ein noch intensiveres Sporterlebnis bieten und steht ab Sommer 2008 auch privaten Käufern zur Verfügung. Interessierte können bereits einen ersten Blick auf der IAA (13. bis 23. September 2007 in Frankfurt am Main) auf den neuen Mini John Cooper Works Challenge werfen.
Mehr, mehr, mehr
Mehr Drehmoment, mehr Beschleunigung, eine höhere High Speed und eine höhere Querbeschleunigung zeichnen das neue Sportgerät aus. Als durchtrainiertes Herz kommt der schon aus dem Mini Cooper S bekannte 1,6-Liter-Vierzylinder mit Twin-Scroll-Turbolader zum Einsatz. Im Cooper S ist das Triebwerk für 175 PS gut, im John Cooper Works Challenge werden 210 PS geleistet. Gleichzeitig konnte das Drehmoment gegenüber der Serienversion um 20 Newtonmeter aufgepusht werden, sodass jetzt 260 Newtonmeter an der Kurbelwelle arbeiten. Per Overboost können kurzzeitig sogar 280 Newtonmeter anliegen. Für eine verbesserte Querbeschleunigung spielt das Fahrzeuggewicht eine entscheidende Rolle. So wurde der Challenge um 30 Kilogramm erleichtert.
Schneller Spurt, schneller Stand
Der Mini John Cooper Works Challenge schafft den Spurt auf 100 km/h in 6,1 Sekunden. Ein spezielles Sperrdifferenzial sorgt beim Challenge dafür, dass beim Beschleunigen nicht die Traktion verloren geht. Um aus 100 km/h wieder zum Stehen zu kommen, werden gerade mal 3,1 Sekunden benötigt. Der Kleine ist mit einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h unterwegs. Spezielle verstellbare Stoßdämpfer von KW Automotive halten den Mini in der Spur. Bodenfreiheit, Dämpferdruck in Druck- und Zugstufe sowie das Ansprechverhalten der Federung lassen sich an jeden Rennkurs anpassen. Dunlop-Rennreifen auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen von Borbet stellen den Kontakt zur Fahrbahn her.
Handling-Karosserie
Dem Handling zuliebe wurde die Karosserie des Mini gründlich überarbeitet. Sie basiert zwar auf dem John-Cooper-Works-Aerodynamik-Paket, wurde aber um einige Rennsport-Modifikationen erweitert. Frontspoiler, Heckdiffusor und der verstellbare Heckflügel helfen, Abtrieb zu generieren, der zwischen Vorder- und Hinterachse perfekt ausbalanciert sein soll. Der Mini John Cooper Works Challenge des Modelljahres 2008 wird 49.900 Euro kosten.
(gh/heise Autos)
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Kole Feut un Nordenwind, gift en krusen Bühdel un en lütten Pint.
GP2 ist verkauft ... aber 4 Zylinder finde ich immer noch gut: 4 links und 4 rechts in V-Form angeordnet ....
www.mustang6.de