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Baraka schrieb:Wenn man übrigens nicht den kompletten Nachrüstsatz (vorne+hinten) nimmt, der übrigens - wie von Mäccös schon vor einer kleinen Ewigkeit gepostet - rund 1.800 Euro kostet, sondern nur die Teile für vorne nimmt, kann man seinen R56 auf die "BIG BRAKE" vom Worx umrüsten und bezahlt beim Händler für die Teile für vorne zusammen "nur" knappe 1.180 Euro, ein fairer Preis wie ich finde.
Ist zwar auch nur noch am Rande MINI JCW, aber immerhin geht's um die Bremsanlage vom MINI JCW.
Laut Aussage von 2 verschiedenen Händlern (die beide die Verfügbarkeit geprüft haben), ist der Nachrüstsatz Sportbremse im Moment verfügbar und der Einbau kostet rund 500 Euro.
Zitat:MINI John Cooper Works und MINI John Cooper Works Clubman sind serienmäßig mit einem sportlich abgestimmten Fahrwerk ausgestattet. Alternativ dazu ist ein Sportfahrwerk mit strafferer Dämpfercharakteristik und kräftigeren Stabilisatoren für die Vorder- und die Hinterachse zu haben. Für eine extrem rennsportliche Ausrichtung steht für den MINI John Cooper Works außerdem ein John Cooper Works Fahrwerk im Zubehörprogramm zur Wahl. Es umfasst eine Tieferlegung um 10 mm, eine nochmals straffere Dämpfercharakteristik und Stabilisatoren, deren Durchmesser auch im Vergleich zum Sportfahrwerk nochmals größer ausfällt.
Laut dieser beschreibung, schloss ich halt drauf das da was spezielleres drunter ist, als beim Cooper S. Oder hat der bereits ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk gegenüber anderen Mini Modellen?
der JCW hat das normale Cooper S fahrwerk mit der beim normalen S auswählbaren option "sportliche abstimmung", was aber nur bedeutet: straffer - jedoch nicht tiefer.
Aber es ist nicht die so genannte Längsdynamik, die die Faszination des John Cooper Works ausmacht. Viel wichtiger ist die Querdynamik, die enorm hohe Kurvengeschwindigkeiten erlaubt und das viel zitierte Go-Kart-Gefühl hervorruft. Das ist schon im konventionellen Mini so, und das ist in der Version des Werkstuners noch besser. Das Sportfahrwerk kostet zwar extra. Doch gibt es serienmäßig ein elektronisches Sperrdifferenzial in der Vorderachse, das durchdrehende Räder bei schnellen Kurven vermeidet und den Wagen spürbar beruhigt. Verwinkelte Landstraße oder eine enge Rennstrecke werden so zur Lustmeile.
Anders als vielen Sportmodellen der Konkurrenz sieht man dem Mini John Cooper Works die Kraft allerdings nicht an. Abgesehen von neuen Logos, 17-Zoll-Felgen und roten Bremssätteln haben die Bayern auf die üblichen Insignien der Kraft verzichtet. Nicht dass es keine Spoiler und Schweller gäbe – doch die verkauft Mini lieber als Extras."Unsere Kunden legen Wert auf ein Höchstmaß an Individualität und schätzen deshalb die umfangreichen Möglichkeiten, ihren ganz persönlichen Mini zu kreieren", sagt MarkenchefWolfgang Armbrecht und freut sich über durchschnittlich 4500 Euro, die Mini-Fahrer in Extras investieren.Etwa ins Aerodynamik-Paket für knapp 1600 oder das Sportfahrwerk für gut 1000 Euro oder die schmucken 18-Zoll-Räder für 2500 Euro.
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