Das ist lieb und sicher auch nicht verkehrt darauf hin zu weisen, wie Leasing funktioniert.
In meinem Fall allerdings nicht ganz angebracht.
Meinen letzten MINI (siehe meine Garage hier im Forum) hatte ich auch als 3-Jahres-Leasing und den habe ich mit allem möglichen Sachen aufgerüstet:
- JCW Motortuning
- JCW Alcantara Lenkrad
- JCW (Zubehör) Recaro Sitze Leder
- JCW Domstrebe
- JCW Schaltknauf
- H+R Tieferlegungsfedern
- gelochte Bremsscheiben
- Winterreifen auf Originalfelge (auf Sommerreifen zurückgerüstet bei der Abgabe nach 2,5 Wintern)
- Scheibentönungsfolie
- Viper Stripes Aufkleber
- Challenge Aufkleber an den Seiten + Startnummern
Was soll ich sagen, ich hatte sogar über 50.000 Mehrkilometer auf dem Tacho, die mich allerdings etwas Geld gekostet haben.
Die Teile waren kein Problem, weil sie den MINI aufgewertet hatten und vom Leasing-Geber-Händler eingebaut wurden.
Mein alter MINI wurde genauso wie er von mir verändert wurde auch beim Händler abgegeben.
Genauso wie er von mir abgegeben wurde, weiter verkauft und wird vom neuen Besitzer auch genauso weiter gefahren, soweit ich das gehört habe.
Selbstverständlich darf man ein Leasing-Fahrzeug nicht beliebig verändern, da es der Bank gehört. Andererseits kann man auch mit Leasingwagen viel machen, sofern man bereit ist am Ende, wenn es hart-auf-hart kommt, auch alles zurückzubauen.
Wenn man den Wagen am Ende übernimmt, dann gibt es im Übrigen gar keine Probleme mehr und auch wenn man einen neuen bestellt, machen die wenigsten Händler einem bei der Rückgabe Probleme.[/quote]
warum steckt man so viel in einen Geleasten Mini und gibt den dann wieder zurück?
ich hätte den dann behalten und nicht wegen einem neuen geschaut .