15.05.2006, 22:53
Mit ganz schwerem Herz muss ich euch folgendes berichten:
Cooper befindet sich wieder bei seiner Ursprungsfamilie
Aus verschiedenen persönlichen Gründen sah ich mich leider zu diesem Schritt gezwungen. Ich habe vorher zum Beispiel damit gerechnet, dass sich Julius mehr beteiligt, er hatte aber von Anfang an gesagt, dass dies MEIN Hund sei, und er sich da raushalten wollte. Mein insgeheimer Wunsch, seine Meinung würde sich ändern, ist nicht eingetroffen. Einen Vorwurf kann und will ich ihm da nicht machen.
Dann musste ich feststellen, dass ich Cooper viel öfter alleine lassen müsste, als ich dachte.
Da er aber, aus einer Familie mit kleinen Kindern stammend, im Park immer sofort auf Kinder losgestürmt ist, wollte ich ihm das Schicksal ersparen, ein Hund einer alten Tussie zu sein, die sich nur hin und wieder mit ihm beschäftigen kann.
Er ist ein ganz toller Hund, und hat eine Familie verdient, in der Trubel ist, so oft wie möglich Leute da sind, und er seine verdiente Ansprache hat.
Dieser Schritt ist mir sehr schwer gefallen, und ich habe auch lange lange lange drüber nachgedacht.
Aber da mir Cooper wichtig ist, möchte ich, dass er ein möglichst schönes Hundeleben hat.....und das hätte er bei mir nicht.
Morgen fahre ich nach Reichelsheim um mich von ihm zu verabschieden.......
etwaige Kritik an dieser Situation kann erbracht werden, aber vielleicht erst in ein paar Tagen.
Ansonsten möchte ich nochmal sagen, dass ich mich sehr über eure Anteilnahme gefreut habe, und bitte um Coopers Willen um Verständnis für diesen Schritt.
Ich persönlich mußte mal wieder feststellen, das Wunsch und Wirklichkeit doch oft nicht so nah beieinander sind, wie man es sich denkt.
Cooper befindet sich wieder bei seiner Ursprungsfamilie

Aus verschiedenen persönlichen Gründen sah ich mich leider zu diesem Schritt gezwungen. Ich habe vorher zum Beispiel damit gerechnet, dass sich Julius mehr beteiligt, er hatte aber von Anfang an gesagt, dass dies MEIN Hund sei, und er sich da raushalten wollte. Mein insgeheimer Wunsch, seine Meinung würde sich ändern, ist nicht eingetroffen. Einen Vorwurf kann und will ich ihm da nicht machen.
Dann musste ich feststellen, dass ich Cooper viel öfter alleine lassen müsste, als ich dachte.
Da er aber, aus einer Familie mit kleinen Kindern stammend, im Park immer sofort auf Kinder losgestürmt ist, wollte ich ihm das Schicksal ersparen, ein Hund einer alten Tussie zu sein, die sich nur hin und wieder mit ihm beschäftigen kann.
Er ist ein ganz toller Hund, und hat eine Familie verdient, in der Trubel ist, so oft wie möglich Leute da sind, und er seine verdiente Ansprache hat.
Dieser Schritt ist mir sehr schwer gefallen, und ich habe auch lange lange lange drüber nachgedacht.
Aber da mir Cooper wichtig ist, möchte ich, dass er ein möglichst schönes Hundeleben hat.....und das hätte er bei mir nicht.
Morgen fahre ich nach Reichelsheim um mich von ihm zu verabschieden.......
etwaige Kritik an dieser Situation kann erbracht werden, aber vielleicht erst in ein paar Tagen.
Ansonsten möchte ich nochmal sagen, dass ich mich sehr über eure Anteilnahme gefreut habe, und bitte um Coopers Willen um Verständnis für diesen Schritt.
Ich persönlich mußte mal wieder feststellen, das Wunsch und Wirklichkeit doch oft nicht so nah beieinander sind, wie man es sich denkt.

