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uwe_sternlitz schrieb:merkwürdigen zwitter im 14. gesehen:
http://www.nikolauzi.net/pub
wie es scheint: neuer motor, altes gehäuse.. das wär's 
gruß
vielleicht alter motor (cooper s - eh klar), altes gehäuse, neue motorhaube, neuer kühlergrill und neue stroßstangen und schon schaut der alte wie der neue, denn der neue schaut schon irgendwie wie der alte und dann doch nicht, ich weiss es nicht, schaut doch irgendwie kommisch aus....
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ich tippe auf neuen motor da die motorhaube komisch ausgebeult ist und zudem auch der neue tacho drin war.. dazu die komische auspuffanlage?
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uwe_sternlitz schrieb:ich tippe auf neuen motor da die motorhaube komisch ausgebeult ist und zudem auch der neue tacho drin war.. dazu die komische auspuffanlage? 
ein versuchsträger von bmw, steht für die autorevue in wien.
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@ sinzin : Hattest du mal den Film mit dem neuen James Bond Schauspieler irgendwo empfohlen hier im Forum
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nollebjorn schrieb:@ sinzin : Hattest du mal den Film mit dem neuen James Bond Schauspieler irgendwo empfohlen hier im Forum 
nein, empfohlen hat ihn der chapterpräsident d. ich hab ihn nur gesehen in englisch und deutsch und bin halt nicht ganz so begeistert. ich mein, er erfindet sich sozusagen neu, man erfährt warum er zu niemanden mehr vertrauen hat. ich finds gut das er auch ins schwitzen kommt und sich nicht nur den seitenscheitel richtet nach der erledigung von zig 100erten schwerverbrechern. zudem ist die weibliche begleitung auch wirklich geistreich, die andere eroberung lässt er erstmals auch kalt liegen, nur die gesamte konstellation ist nicht so stimmig, leichte schwächen im drehbuch und in der schnittführung machen es manchmal schwer gewisse schritte richtig zu verfolgen, das können andere besser, sind dafür nicht so bekannt.
wennst jetzt ins kino gehst ist einfach - departed mit nicholson, damon, di caprio, marc wahlberg, alec baldwin. sensationell, wenn der film nach 40 minuten in schwung kommt und eine geschichte um den guten und den bösen cop entspringt, aus der du nicht mehr raus kommst und wo du wirklich gefangen bist darin, sehr sehr grosses kino. das ist eine empfehlung. von mir.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2006, 01:15 von
sinzin.)
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departed“ ist ein derber, obszöner, politischer unkorrekter und tollkühner adrenalinschock, ein film, der nach einer stunde amok läuft und wie eine granate im hirn der zuschauer explodiert. nachdem scorsese zuletzt in „aviator“ sein stilisiertes augenfutter so dick auftrug, dass es zum dekorativen selbstzweck verkam, scheint er nun endlich wieder gefallen an den prallen, schmutzigen geschichten aus dem hexenkessel der großstadt gefunden zu haben.
so sind in „departed“ endlich wieder alle zutaten vereint, die einen guten scorsese-film ausmachen: exzellente darstellerleistungen, dynamische bildgestaltung – der deutsche kameramann michael ballhaus arbeitete hier bereits zum siebten mal mit scorsese zusammen – und eine mit pessimistischem furor erzählte geschichte über lüge, korruption und intrige. unter seiner oberfläche ist der film eine metapher für den gegenwärtigen zustand der amerikanischen gesellschaft. die allmacht des paten, der wie ein feudalistischer patriarch sein viertel regiert, lässt sich ohne weiteres als sarkastische projektion der kriegerischen politik eines george w. bush auslegen – erst recht, wenn costello (nicholson) wahnhaft darüber räsoniert, was „wir“ tun „in unserem land“.
"ich will nicht das produkt meiner umwelt sein. ich will, dass meine umwelt ein produkt von mir ist.“ - so beginnt dieser aussergewöhnliche, teils mächtig schockierende thriller, der in den erruptionen der gewalt mit üppigen blutfontänen mündet, dieser film entführt in eine welt, in der jeder ein wolf ist und werte wie loyalität oder freundschaft ihre bedeutung verloren haben. gewohnt bedächtig führt scorsese in die handlung ein, erzeugt aber von anfang an eine atmosphäre von ungewissheit und lauernder aggression.
eine szene bietet gar veritablen hitchcock-suspense: billy costigan (di caprio) und sein gegenspieler colin sullivan (damon) nehmen per handy erstmals kontakt miteinander auf. beide wissen oder ahnen zumindest, wer am anderen ende ist, schweigen jedoch verbissen, mit schweißtropfen auf der stirn.
mit verlaub auch sicher die beste leistung von di caprio, nach titanic, aviator oder gangs of new york aber auch nicht schwer, ein spiegelbild des grauens in seinem gesicht, der angst vor sich selbst wenn sich nicholson derartig in rage spielt das einem im kinosaal ganz schwummrig wird, besonders in der szene in der er di caprio das erste mal beschuldigt ein spitzel zu sein - anhalten bitte.
ich hoffe so sieht eine gute empfehlung aus nolle.
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ach ja nolle, den hauptdarsteller hab ich empfohlen, und zwar wegen dem film layer cake:
ein paar koksgeschäfte noch, dann will er in den ruhestand. doch erst muss der dealer (daniel craig), den niemand beim namen nennt, für seinen boss zwei blöde jobs erledigen: er soll die junkie-tochter eines industriellen aufspüren – und einen aus dem ruder gelaufenen ecstasy-megadeal mit proletengangstern (darunter ben whishaw, „das parfum“) in ordnung bringen. der vornehme held, der lieber mit seiner neuen flamme (sienna miller) in die federn springen würde, verabscheut gewalt – doch zum überleben ist sie unabdingbar…matthew vaughn, claudia schiffers gatte, inszeniert sein regiedebüt als typisch britischen schnodderschnauzenschocker. zuvor produzierte er hits wie „bube, dame, könig, gras“ und „snatch“, beide in der regie von guy ritchie, ja, der von der madonna.....
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sinzin schrieb:ach ja nolle, den hauptdarsteller hab ich empfohlen, und zwar wegen dem film layer cake:
ein paar koksgeschäfte noch, dann will er in den ruhestand. doch erst muss der dealer (daniel craig), den niemand beim namen nennt, für seinen boss zwei blöde jobs erledigen: er soll die junkie-tochter eines industriellen aufspüren – und einen aus dem ruder gelaufenen ecstasy-megadeal mit proletengangstern (darunter ben whishaw, „das parfum“) in ordnung bringen. der vornehme held, der lieber mit seiner neuen flamme (sienna miller) in die federn springen würde, verabscheut gewalt – doch zum überleben ist sie unabdingbar…matthew vaughn, claudia schiffers gatte, inszeniert sein regiedebüt als typisch britischen schnodderschnauzenschocker. zuvor produzierte er hits wie „bube, dame, könig, gras“ und „snatch“, beide in der regie von guy ritchie, ja, der von der madonna.....
puh, da kennt sich einer aus !!
ich hab nicht einmal den andi baum erkannt, wie er fast auf meiner Motorhaube gelegen ist.
ja ja, mit prominenten hab ichs nicht so
lg
McFly
die österreichischen MINI-Outlaws? ... gibts ned, Hr. Inschpektor !
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McFly_99 schrieb:puh, da kennt sich einer aus !!
ich hab nicht einmal den andi baum erkannt, wie er fast auf meiner Motorhaube gelegen ist.
ja ja, mit prominenten hab ichs nicht so
lg
McFly
andi baum

.... also jaa....

der prominete....

ja nee is klaa, ist der ausm gebüsch gesprungen und hatte einen 12ender am kopf

... ich nenn das ding. HIRSCH
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