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CA - Stammtisch 2007

nachdems ein 02er mini is kanns ja nur ein cooper oder ein one sein.
cooper s wurden verspätet im juni 2003 eingeführt. man munkelt es gibt nur ein paar wenige die schon vor der offiziellen einführung juni (oder juli) mit einem cooper s gefahren sind.

herzlich willkommen.

McFly_99 schrieb:dann musst du aber auch ALLES lesen:

das mit der Elite hat der Donald eingefügt !

ich habe geschrieben:

WIR sind der Club !

etc. ...

Donald hat´s wieder lustig gemeint Platzen (vor lachen) , also weise bitte die/den richtigen in die Schranken.

Findest du das Wort "Elite" wirklich "böse" ??

ich kann eigentlich nix verfängliches entdecken, was deinen aufschrei rechtfertigen würde, lasse mich aber gerne eines besseren belehren...

lg
McFly

Für die, die der englischen Sprache nicht mächtig sind:

Running gag = laufende Scheiße

In Erwartung meiner Tracht Prügel ... Zuhauen

[Bild: sigpic4182.gif]

vomi79 schrieb:So...

Vomi = abgeleitet von meinem Nachnamen
aber es gibt Leute die sagen Andi zu mir Lol

OK dann hab ich eben einen 2er Mini Oops!
oooopsy

Tja der is schwarz
Race flag Spiegeln
weisses Dach
weisse 17er Felgen

und schaut leider ned so ganz wie die in meiner Galerie ausConfused

aber was nicht is kann ja noch werden *gg*

lg. Andi

Hallo Andi, Du bist ganz schön verSonne lt! Hast Du ein Foto von Deinem? Dann stelle es hier rein, damit wir ein Foto für vorher-nachher Dokumentation haben, bevor wir mit der Flex herumwuchteln.Devil!

So möchtest Du ihn haben? brauchst Du Hilfe? Devil!

http://www.mini2.info/gallery/showimage....serid=6043

lg
Davor

die österreichischen MINI-Outlaws: www.minidrivers.at

stimmt hab ich vergessen...

ein Cooper
Cooper S wäre damals nur zum bestellen gewesen...
hätte man aber eben ziemlich lange warten müssen bis man ihn bekommen hätt.

war ne schöne zeit als man "damals" einen mini nur alle 2-3 tage auf der strasse gesehen hatLol

lg

Ach ja... nette Videos...
is zwar nix zu sehen als ein schwarzes bild..
aber naja Pfeifen

naja soooo extreme muss ja auch nicht sein... *gg*

hab zwar jetzt noch kein Bild von meinem...
aber das kann man ja noch ändern..

@mcfly - was Donald eingeführt hat, muss man nicht unbedingt fortführen, oder?Pfeifen

Quelle: Wikipedia

Unter „Elite“ (lat.: Auswahl) versteht man die Zusammenfassung überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten, auch Leistungseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten) in einer Gesellschaft, darüber hinaus je nach Bezug auch andere Eliten, wie z. B. die Bildungselite. Da aber die Begriffe ineinander übergehen, werden sie hier in einem Artikel abgehandelt. Als Gegenbegriff wird häufig Masse benutzt.

Im Duden ist Elite mit "Auslese der Besten" umschrieben.

Der Versuch, zwischen "Leistungseliten" und "Machteliten" zu unterscheiden, liegt begrifflich und praktisch nahe, scheitert in der Wirklichkeit jedoch oft an der starken Wechselwirkung zwischen den "Leistungen", die ihre Angehörigen erbringen, und der "Machtmöglichkeiten" (darunter Ausbildungschancen), die sie sich schaffen oder die sie haben.

Begriffsgebrauch und Begriffsgeschichte [Bearbeiten]

Das Wort tauchte erstmals im 17. Jahrhundert auf und wurde zur Bezeichnung von hochwertigen und teuren Waren, vor allem von Stoffen („Elitegarn“Wink, verwendet. Erst langsam, innerhalb eines Prozesses von zweihundert Jahren, begann man den Begriff auch auf soziale Zusammenhänge hin auszuweiten.

Gut belegt ist die Verwendung des Begriffs Elite im militärischen Bereich. Eliteeinheiten galten – und gelten auch heute noch – als besonders gut ausgebildete und bewaffnete Truppenteile.

Im Alltagsleben und in den Massenmedien wird das Wort „Elite“ Personen zugeschrieben, die sich in politischen, wirtschaftlichen, sportlichen, künstlerischen, akademischen usw. Spitzenpositionen befinden. Daneben haftet es organisierten Sozialsystemen an, etwa dann, wenn einer „Eliteuniversität“ (Harvard University, WHU Vallendar) oder einem „Eliteinstitut“ (Massachusetts Institute of Technology, Salzburg Seminar) eine große Autorität in Wahrheitsfragen eingeräumt wird.

Elite - Qualifikation, Begabung und Herrschaft [Bearbeiten]

Angehörige einer Elite haben meist eine besondere Ausbildung und heben sich so in ihrer Leistungsfähigkeit vom Bevölkerungsdurchschnitt deutlich ab. In diesem Sinn ist Elite ein Synonym für „die Besten“ (griech.: áristoi); diese bilden daher, wenn sie herrschen, eine Aristokratie im normativen Sinn des Worts.

Gesellschaftspolitisch kontrovers diskutiert wird die Frage, ob besonders Begabte aktiv aufgesucht und gefördert werden sollten, oder, ob die Elitebildung über die üblichen Ausbildungs- und Karrierewege verlaufen solle. Konservative Denker neigen dazu, Elitebildung als Suchprozess zu verstehen, bei dem besondere, z. B. durch Vererbung bereits vorhandene, Begabungen zu „entdecken“ und dann zur Entfaltung zu bringen sind. Sie stehen im allgemeinen der organisierten Elitebildung positiv gegenüber (für sie werden andernfalls Leistungsfähige durch Leistungsunfähige gebremst). Sozialistische Denker gehen von einer prinzipiellen Gleichheit aller aus und sehen in der Elite das Ergebnis von Sozialisations- und Lernprozessen (für sie verhindern Machteliten den Aufstieg Leistungsfähiger aus Kreisen der Machtarmen). Radikale vertreter sehen in der Elitebildung gar keinen Wert an sich; so handelt es sich aus marxistischer Sicht bei dem Wort "Elite" um einen Euphemismus für die herrschende Klasse. Deren Leistungsideologie dient danach dazu, Privilegien, die auf der Aneignung des Mehrwerts und der Unterdrückung der Massen beruhen, zu rechtfertigen.

Die meisten Wissenschaftler sehen das Leistungsspektrum eines Individuum als Zusammenspiel von Erbanlagen, sozialem Umfeld und erworbener Bildung an. Umstritten ist jedoch die Gewichtung dieser Determinanten. Hinzu kommen in vielen Gesellschaften Faktoren wie beispielsweise Geschlecht, die den Zugang zur jeweiligen Elite fördern bzw. begrenzen.

Elite als soziologischer Begriff [Bearbeiten]

In der Soziologie wird der Begriff sowohl wertneutral als auch in gesellschaftskritischer Absicht gebraucht. Auch wird z.B. im Strukturfunktionalismus die Leistungselite eher als ‚eigentliche‘ Elite begriffen, in der Konfliktsoziologie eher die Machtelite.

Beide Gesichtspunkte gelten sowohl für empirische Ansätze in der Eliteforschung (z. B. des Power Structure Research) als auch für die Elitetheorie. „Elite“ unterscheidet sich vom Begriff „Oberschicht“, wiewohl es häufig Schnittmengen gibt. Eine Elite muss aber nicht notwendigerweise aus Mitgliedern bevorteilter sozialer Kompositionen bestehen - in gewisssen Bereichen zeigt sich die hohe Leistungsfähigkeit schon im Kindesalter und vermag sich auch durchzusetzen. Konzepte wie Schicht und Klasse betonen die ökonomische Dimension sozialer Strukturen, während mit dem Konzept Elite deren politische Dimension betont wird. Zudem zielt der Schichtbegriff auf industrielle Gesellschaften ab, während der Elitebegriff auf alle möglichen Formen gesellschaftlicher Differenzierung Anwendung gefunden hat.

Die soziologische Eliteforschung beschreibt den Prozess des Aufstiegs in die Elite, des Verbleibs in ihr, der Durchlässigkeit der Schichten sowie des Elitewechsels. Auch die Zusammensetzung der Elite, etwa nach Konfession, Volkszugehörigkeit, sozialer Herkunft usw. ist Gegenstand soziologischer Forschung. In den USA galt z. B. über lange Zeit das Ideal, dass die Angehörigen der Führungsschicht „WASP“ sein mussten (WASP = weiß, angelsächsisch, protestantisch). John F. Kennedy war – als Katholik – der erste US-Präsident, der nicht dieser Gruppe angehörte.

Darüber hinaus werden die Privilegien untersucht, die mit der Zugehörigkeit zu einer Elite verbunden sind.

Ein Wechsel der Eliten kann vergleichsweise unauffällig oder revolutionär erfolgen. Als einer der ersten hat dies der Soziologe Vilfredo Pareto erkannt und mit reichhaltigem historischen Anschauungsmaterial eine Theorie des Kreislaufs der Eliten gebildet. Er unterscheidet zunächst statisch zwischen der Elite und der Reserve-Elite. Dynamik erlangt seine Theorie in der Zeitdimension. In der Reserve-Elite schlummert das Potenzial zur neuerlichen Elitebildung. Die der herrschenden Elite gegenüberstehende Gegenelite vermag durch Mobilisierung der Masse jene abzulösen. Die Masse selbst kommt nie an die Macht, sondern eine neue Elite herrscht. Sowohl die herrschende Elite als auch die nicht-herrschende Gegenelite bedienen sich Pareto zufolge erfolgversprechender Derivationen ("politischer Formeln" bei Gaetano Mosca), um die indolente Masse zu täuschen und zu ideologisieren.

In Anlehnung an Niccolò Machiavelli konstruiert Pareto mit den „Löwen“ und „Füchsen“ zwei extreme Typen der Macht, die sich im Kampf um die Führung gegenüber stehen. Die personelle, intellektuelle und moralische Zusammensetzung der Elite ist ein Indikator für das Niveau sozialer Integration. Seiner Theorie zufolge unterliegen allem gesellschaftlichen Handeln so genannte „Residuen“; in der Elitebildung dominieren vor allem deren zwei: entweder gesellschaftsweit rigide und die Gewalt nicht scheuende, persistente Strukturen (das Residuum der „Persistenz der Aggregate“ - Elite der Löwen) oder liberale Einstellungen, die kombinatorische Freiheitsgrade („Instinkt der Kombinationen“ - Elite der Füchse) zulassen und fördern.

Gaetano Mosca und Robert Michels haben als Zeitgenossen Paretos die Unvermeidbarkeit der Herausbildung einer „politischen Klasse“ (Mosca) bzw. einer innerorganisatorischen „Oligarchie“ (Michels) dargestellt. Aus ihren Überlegungen folgt, dass es auch in demokratisch verfassten Systemen notwendig zur Elitebildung kommt.

Spuren hat der Elitebegriff auch in der amerikanischen Soziologie hinterlassen. Die strukturfunktionalistische Theorie der Schule um Talcott Parsons betont die Leistungen (achievements), die von Personen in wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen, militärischen, künstlerisch-intellektuellen usw. Spitzenpositionen für die Gesellschaft erbracht werden. Entsprechend verwendet der Strukturfunktionalismus das Konzept der „Funktionseliten“, die jeweils „ihre“ Institutionen in idealer Weise repräsentieren. Dem Gemeinwohl verpflichtet, vereinigen sich die gesellschaftlichen Leistungsträger zu einer „strategischen Elite“, die Konsens in zentralen Fragen des Lebens und Überlebens herstellen soll.

Theoretiker der „Machtelite“ wie Charles Wright Mills kritisieren diesen soziologischen sowie den politologischen pluralismustheoretischen Ansatz und werfen den Strukturfunktionalisten und Pluralismustheoretikern vor, ein allzu harmonisches Bild der gesellschaftlichen Machtverhältnisse zu zeichnen. In Wirklichkeit stünde einer manipulierten Masse ein omnipotenter „Militärisch-Industrieller-Komplex“ gegenüber, der seine Herrschaftsinteressen in einem Regime der „organisierten Unverantwortlichkeit“ durchzusetzen wüßte. Der Nicht-Entscheidungsansatz in der amerikanischen Politologie erweitert diese Perspektive dadurch, dass anhand von Fallbeispielen aufgezeigt wird, dass die Elite bestimmte Themen, etwa ökologische Probleme und Minderheitenfragen, durch bewusstes Unterlassen gar nicht erst zum Gegenstand der politischen Agenda werden lässt.

Elite als gruppenpsychologisches Phänomen [Bearbeiten]

Innerhalb einer Elite, die sich in ihrem Selbstbewusstsein als solche begreift, etabliert sich typischerweise ein besonderer Habitus, in dem sich Funktionen wie Erkennbarkeit, Abgrenzung, Identitätsstiftung, Zusammengehörigkeit, Selbsterklärung, u.ä. verkörpern. Diesen Habitus bezeichnet man überwiegend negativ mit dem Adjektiv elitär, wenn diese Funktionen nur unvollständig oder widersprüchlich erfüllt werden, z.B. bei Arroganz hinsichtlich der Abgrenzung nach "unten" oder bei Unzeitgemäßheit identitätsstiftender Mythen (z.B. Glaube an Auserwähltheit).

lg
Davor

die österreichischen MINI-Outlaws: www.minidrivers.at

vomi79 schrieb:naja soooo extreme muss ja auch nicht sein... *gg*

hab zwar jetzt noch kein Bild von meinem...
aber das kann man ja noch ändern..

na dann, was noch nicht ist, kann noch werden! Top

lg
Davor

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spikes schrieb:@mcfly - was Donald eingeführt hat, muss man nicht unbedingt fortführen, oder?Pfeifen

Ich habe es nur eingefügt, eingeführt aber nicht... (geht glaub ich nicht so einfach durch den Zoll), LESEN Motzen

Schönen Abend noch!

Winke 02

[Bild: sigpic4182.gif]

ehrlich gesagt, mir geht das Elite-Geschreibsel auch gehörig auf den Senkel, hab aber bisher noch nix geschrieben oder gesagt, weil ich mich nicht immer und über alles aufregen mag Devil! .

Aber, Davor, nach dem, was Du da gepostet hast, wäre "Leistungselite" in Form von "Motorleistungselite" doch sogar passend, und einen elitären Mechaniker, der zu den "überdurchschnittlich qualifizierten Personen" seines Fachs gehört haben wir auch - also gilt Elite nur für unsere Autos und fürn Erich Mr. Gulf Head Scratch .

PS: aber EDV-Fachidioten, Arbeitslose, Buchbinder, Studenten (die schon eher), .... zählen gemeinhin nicht zur Elite, sollten sich also auch nicht so bezeichnen, schon gar nicht selber. Meine bescheidene Meinung halt - irgendwie hab ich da den Witz an der Sache auch nie verstanden Head Scratch .
Aber lieb haben wir uns alle Party!! :kukuk: Kuss - hoffentlich wird das nicht auch falsch verstanden [Bild: lachen78.gif]

Donald schrieb:Ich habe es nur eingefügt, eingeführt aber nicht... (geht glaub ich nicht so einfach durch den Zoll), LESEN Motzen

Schönen Abend noch!

Winke 02


@McFly - sorry, habe wirklich übersehen, daß diesmal Donald das Wort Elite eingefügt hat und dein Posting als ZITAT dadurch gefälscht hat, damit der Eindruck entsteht, Du hast den Beitrag so geschrieben. Dass Du dann Donalds Aktion als JOKE verstanden hast und deshalb nochmals gepostet hast, verstehe ich jetzt und möchte mich bei Dir entschuldigen! Trotzdem war die Verwechslung nicht ganz ohne, denn Du hast schon in Vergangenheit hie und da das Wort Elite, meiner Meinung nach unangebracht, hier im Forum verwendet, deshalb war ich so sensibilisiert drauf. Hoffe, daß wir alle Missverständnisse jetzt geklärt haben und trotz gegensätzlicher Meinungen uns ganz lieb haben! Kuss :kukuk:

@Donald - solltest Du je einen Beitrag von mir so missbrauchen, dann bekommst Du Zuhauen , klar?

lg
Davor

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