24.09.2007, 07:18
Die gesamte Krux liegt bei den Machern der Reglements und den Vermarktern.
- In der DTM ist es total unattratkiv, nur zwei Marken gegeneinander ( im wahrsten Sinne des Wortes ) fahren zu sehen. Das künftige Einheitsauto / Autos mit ganz vielen Gleichteilen ist als Beispiel in der V8-Star schon wegen fehlendem Publikumsinteresse gestorben; hier in Europa würde auch die Nascar-Serie untergehen.
Die DTM-Veranstalter sind Lernunwillig. Eine Rennserie mit geringstem Entwicklungsspielraum ist vielleicht für einen Teil der Zuschauermasse spannend ( bis hin zum gestrigen Autorodeo ) jedoch für einen dritten Hersteller völlig verzichtbar. Wer sollte dafür so viel Geld in den Motorsport stecken ?
- In der WTCC fahren zwei Konzepte ( Front- und Heckantrieb ) . Unter unheimlichen Klimmzügen wird versucht, so etwas wie Chancengleichheit herzustellen, was dann aktuell in der Kombination Turbo-Diesel gegen Heckantrieb gipfelt.
- Dass die Renndauer vom Fernseh-Redakteur bestimmt wird, ist aus sportlicher Sicht das Letzte.
- In mehreren Rennserien werden die Schnellsten durch - risikoerhöhende - Zusatzgewichte bestraft. abgesehen davon, dass es aus der Ingenieurssicht unglaublich dumm ist, Rennwagen immer schwerer zu machen, wird die jeweilige Höhe der Gewicht zum Politikum, was mit Sport nun rein gar nix zu tun hat.
Zusatzgewichte sind der Beweis der fehlenden Kreativität und Intelligenz der Regelmacher.
- Die Idee, langsamere Autos durch Weiterentwicklung schneller und besser zu machen um auf diesem Wege Konkurrenzfähigkeit zu erreichen, geht völlig unter. Daher gibts auch immer weniger Rückfluss in die Serie.
- F1 ist ohnehin nur noch Politik, die Meisterschaften werden ausgehandelt und nicht mehr ausgefahren
Das Einzige, was ich mir derzeit noch anschauen mag, ist die FIA-GT. Leider scheint es wohl äußerst dramatisch zu sein, ein für die USA, Le Mans und Herrn Ratel passendes Reglement zu vereinbaren. Ich bin dort gespannt auf 2009, wo wohl ein weng mehr Seriennähe gelten soll und die Hersteller nicht mehr so sehr im Vorteil gegenüber den Privat-Entwicklern sein sollen.
- In der DTM ist es total unattratkiv, nur zwei Marken gegeneinander ( im wahrsten Sinne des Wortes ) fahren zu sehen. Das künftige Einheitsauto / Autos mit ganz vielen Gleichteilen ist als Beispiel in der V8-Star schon wegen fehlendem Publikumsinteresse gestorben; hier in Europa würde auch die Nascar-Serie untergehen.
Die DTM-Veranstalter sind Lernunwillig. Eine Rennserie mit geringstem Entwicklungsspielraum ist vielleicht für einen Teil der Zuschauermasse spannend ( bis hin zum gestrigen Autorodeo ) jedoch für einen dritten Hersteller völlig verzichtbar. Wer sollte dafür so viel Geld in den Motorsport stecken ?
- In der WTCC fahren zwei Konzepte ( Front- und Heckantrieb ) . Unter unheimlichen Klimmzügen wird versucht, so etwas wie Chancengleichheit herzustellen, was dann aktuell in der Kombination Turbo-Diesel gegen Heckantrieb gipfelt.
- Dass die Renndauer vom Fernseh-Redakteur bestimmt wird, ist aus sportlicher Sicht das Letzte.
- In mehreren Rennserien werden die Schnellsten durch - risikoerhöhende - Zusatzgewichte bestraft. abgesehen davon, dass es aus der Ingenieurssicht unglaublich dumm ist, Rennwagen immer schwerer zu machen, wird die jeweilige Höhe der Gewicht zum Politikum, was mit Sport nun rein gar nix zu tun hat.
Zusatzgewichte sind der Beweis der fehlenden Kreativität und Intelligenz der Regelmacher.
- Die Idee, langsamere Autos durch Weiterentwicklung schneller und besser zu machen um auf diesem Wege Konkurrenzfähigkeit zu erreichen, geht völlig unter. Daher gibts auch immer weniger Rückfluss in die Serie.
- F1 ist ohnehin nur noch Politik, die Meisterschaften werden ausgehandelt und nicht mehr ausgefahren
Das Einzige, was ich mir derzeit noch anschauen mag, ist die FIA-GT. Leider scheint es wohl äußerst dramatisch zu sein, ein für die USA, Le Mans und Herrn Ratel passendes Reglement zu vereinbaren. Ich bin dort gespannt auf 2009, wo wohl ein weng mehr Seriennähe gelten soll und die Hersteller nicht mehr so sehr im Vorteil gegenüber den Privat-Entwicklern sein sollen.