09.01.2013, 10:46
Fahrspass schrieb:Auf meinen freundlichen Hinweis, dass man hier ja schon stehen bleiben muss um den vorgeschriebenen Abstand einzuhalten, weil einem stдndig einer davor fдhrt, meinte er nur: "Richtig, aber so sind die Regeln. Wir hдtten auch den vor Ihnen oder den hinter uns erwischen kцnnen, aber wir waren nun mal hinter Ihnen ..."
Kann man nicht viel gegen sagen ...
Klingt halt schon irgendwie nach Willkür und hat mit Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer nix zu tun.
Ich bin mal als 5. Auto in einer Reihe vom Uni-Center aus losgefahren in die Richtung deiner Fa. über die Weißhausstr. und vor Renault in eine Radarfalle geraten. Da sich die mich anhaltenden Polizisten nicht darauf einließen, dass sie die ersten 4 Autos auch hätten anhalten müssen, das sie ja rein logisch keinesfalls langsamer als ich sein konnten, habe ich das ganze zu einem Verfahren eskalieren lassen. Der Richter hat mich auf Grund meiner Argumentation angeschaut, als wenn ich sie nicht mehr alle hätte.
Das Rechtsempfinden der Justizbürokraten und der durchschnitttlichen Bevölkerung weicht zwischenzeitlich stark voneinander ab, aber die Kriminalsierungs-Industrie mittels Verkehrsverstößen funtkioniert blendend, auch für die Gemeinden.
Sollten die Einnahmen daraus mal sinken, rwerden einfach die Regeln etwas strenger oder noch ein paar Verkehrstote in die Statistiken reingedrückt.
Was einen dabei aber so an
