05.12.2007, 10:21
Wir sind eine richtige MINI-Familie und von daher habe ich gute Vergleichsmöglichkeiten. Gefahren bin ich bereits...
1 Mini One (Bj. 2003)
1 Mini Cooper (Bj. 2002)
1 Mini Cooper (Bj. 2005)
1 Mini Cooper S (Bj. 2004)
sowie natürlich mein One Cabrio (Bj. 2007).
Außerdem hat meine Schwester ihren Mini Cooper von 2002 kürzlich gegen den neuen Cooper D getauscht. Den habe ich kurz gefahren.
Für mich ist der Cooper nicht die "goldene Mitte". Meine Empfehlung zur 1. Generation lautet: Entweder One oder Cooper S. Außerdem sollte es wegen besserer Gebriebe die Nach-Facelift-Variante sein.
Begründung: Der Unterschied zwischen Cooper und One ist trotz 25 PS mehr in der Stadt und Überland so gut wie gar nicht spürbar. Erst ab Tempo 140 auf der BAB geht der Cooper (mit neuem Getriebe) deutlich besser ab.
Der Cooper der ersten Serie hat mich unterdessen völlig enttäuscht. Der fühlte sich im Vergleich selbst zum 100kg schwereren Mini One Cabrio (mit 25 PS weniger) nicht schneller an und kam auf der BAB nur schwer auf Touren.
Fazit! Wer nicht viel auf der BAB unterwegs ist, kann zur Einstiegsvariante greifen. Wer sich den Unterhalt leisten kann und den Vorbesitzer gut einschätzen kann, bekommt natürlich mit dem Cooper S eine Fahrspaßmaschine sondergleichen. Das sind - Kritik der Autopresse an der Kompressor-Version hin- oder her - Welten im Vergleich zu Cooper und One. Und das spürt man in allen Alltagssituationen.
Wer finanziell so potent ist, dass er sich den Cooper S leisten kann, für den stellt natürlich auch ein neuer Cooper D keine schlechte Alternative da. Der geht schon richtig gut ab, verbraucht dabei sehr wenig und dürfte von der CO2-orientierten KfZ-Steuer richtig profitieren.
1 Mini One (Bj. 2003)
1 Mini Cooper (Bj. 2002)
1 Mini Cooper (Bj. 2005)
1 Mini Cooper S (Bj. 2004)
sowie natürlich mein One Cabrio (Bj. 2007).
Außerdem hat meine Schwester ihren Mini Cooper von 2002 kürzlich gegen den neuen Cooper D getauscht. Den habe ich kurz gefahren.
Für mich ist der Cooper nicht die "goldene Mitte". Meine Empfehlung zur 1. Generation lautet: Entweder One oder Cooper S. Außerdem sollte es wegen besserer Gebriebe die Nach-Facelift-Variante sein.
Begründung: Der Unterschied zwischen Cooper und One ist trotz 25 PS mehr in der Stadt und Überland so gut wie gar nicht spürbar. Erst ab Tempo 140 auf der BAB geht der Cooper (mit neuem Getriebe) deutlich besser ab.
Der Cooper der ersten Serie hat mich unterdessen völlig enttäuscht. Der fühlte sich im Vergleich selbst zum 100kg schwereren Mini One Cabrio (mit 25 PS weniger) nicht schneller an und kam auf der BAB nur schwer auf Touren.
Fazit! Wer nicht viel auf der BAB unterwegs ist, kann zur Einstiegsvariante greifen. Wer sich den Unterhalt leisten kann und den Vorbesitzer gut einschätzen kann, bekommt natürlich mit dem Cooper S eine Fahrspaßmaschine sondergleichen. Das sind - Kritik der Autopresse an der Kompressor-Version hin- oder her - Welten im Vergleich zu Cooper und One. Und das spürt man in allen Alltagssituationen.
Wer finanziell so potent ist, dass er sich den Cooper S leisten kann, für den stellt natürlich auch ein neuer Cooper D keine schlechte Alternative da. Der geht schon richtig gut ab, verbraucht dabei sehr wenig und dürfte von der CO2-orientierten KfZ-Steuer richtig profitieren.
Mini One Cabrio Sidewalk, astro black, EZ 12.07.2007