06.03.2008, 08:58
herbi schrieb:Wenn ich - vertragsgemäß - mit 62 Jahren Rentner werde, habe ich 48 Jahre ununterbrochen Beiträge bezahlt ( immer nur Abendschule, Wochenendschule gemacht ). Ich muss aber dann gegen mich gelten lassen, dass ich bis zu meinem Ableben 3 Jahre mehr bzw. länger ( weil früher ) Rente bekomme. Dafür werde ich dann pro Monat um 0,3 % gekürzt, erhalte also wegen dieser 3 Jahre 10,8 % weniger monatliche Rente.
Hätte ich meine Rentenbeiträge zusammen mit den Arbeitgeber-Anteilen in eine Lebensversicherung einbezahlt, hätte ich nach 35 Jahren Laufzeit mit 49 aufhören können zu arbeiten und wäre jeden Monat der Netto-König.
Die können uns unsere Beiträge gar nicht mehr auszahlen, die sind dank des Umlageverfahrens und wegen Verwendung für andere Zwecke - die mit Rente nun gar nix zu tun hatten - wesch !
Mein reden!!!!!!!!!!!