09.04.2008, 20:22
Jaja, die Heizung wird total überschätzt. Neben dem berühmten "Bude unter Wasser" und "ist ja total unhygienisch" einer der Mythen, an dem kein Fitzel Wahrheit dran ist.
Also; gibt ja zwei Systeme an Wasserbetten. Hardsider und Softsider. Hardsider heißen so, weil die Wassermatratzen innerhalb einer Holzkiste liegen. Du benötigst also ein spezielles Bett, eben ein Hardsiderbett. Die werden heute kaum noch verkauft. Zum einen sind die teurer als Softsider, und zum anderen hast Du halt die harte Kante rundherum.
Softsider kannst Du frei hinstellen, und dann ein stinknormales Bettgestell als "Deko" drumherum aufstellen. Als Grundkonstruktion dienen Holzkreuze aus Sperrholz, auf welche eine große Sperrholzplatte gelegt wird. Darauf kommt das eigentliche Wasserbettsystem. In einer "Stoffhülle" liegen die Heizungsmatten und rundherum am Rand Schaumstoffkeile. In diese Stoffhülle kommt eine große "Wanne" aus Vinyl, und da rein dann die Wassermatratzen. Solltest Du also mal ein Loch in einem Wasserkern haben, läuft da nix aus. Zumindest wird es von der "Wanne" aufgefangen. Abgedeckt wird das ganze von oben wiederum von einer Schicht Stoff. Läßt sich schwer erklären, ist aber ganz simpel. Kurzum; das ruht alles auf dieser Holzkonstruktion. Das Bettgestell dient dann nur dem Zweck, daß es wie ein "normales" Bett aussieht.
Was die Fußbodenheizung angeht; klar, die Fläche geht Dir flöten. Sprich; Du heizt das Bett von unten.
Von der Gewichtsbelastung her stellt das wohl kein Problem dar. Ein Wasserbett hat eine niedrigere qm-Belastung als eine Badewanne.
Also; gibt ja zwei Systeme an Wasserbetten. Hardsider und Softsider. Hardsider heißen so, weil die Wassermatratzen innerhalb einer Holzkiste liegen. Du benötigst also ein spezielles Bett, eben ein Hardsiderbett. Die werden heute kaum noch verkauft. Zum einen sind die teurer als Softsider, und zum anderen hast Du halt die harte Kante rundherum.
Softsider kannst Du frei hinstellen, und dann ein stinknormales Bettgestell als "Deko" drumherum aufstellen. Als Grundkonstruktion dienen Holzkreuze aus Sperrholz, auf welche eine große Sperrholzplatte gelegt wird. Darauf kommt das eigentliche Wasserbettsystem. In einer "Stoffhülle" liegen die Heizungsmatten und rundherum am Rand Schaumstoffkeile. In diese Stoffhülle kommt eine große "Wanne" aus Vinyl, und da rein dann die Wassermatratzen. Solltest Du also mal ein Loch in einem Wasserkern haben, läuft da nix aus. Zumindest wird es von der "Wanne" aufgefangen. Abgedeckt wird das ganze von oben wiederum von einer Schicht Stoff. Läßt sich schwer erklären, ist aber ganz simpel. Kurzum; das ruht alles auf dieser Holzkonstruktion. Das Bettgestell dient dann nur dem Zweck, daß es wie ein "normales" Bett aussieht.
Was die Fußbodenheizung angeht; klar, die Fläche geht Dir flöten. Sprich; Du heizt das Bett von unten.
Von der Gewichtsbelastung her stellt das wohl kein Problem dar. Ein Wasserbett hat eine niedrigere qm-Belastung als eine Badewanne.
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl