14.05.2008, 22:30
oder hier:
MINI-Reifendruck-Warnsystem serienmäßig
Ein Reifendruck-Warnsystem in einem Modell des Kleinwagensegments:
Dieses serienmäßige Feature bietet BMW erstmals im Mini. Der so genannte "Warnair" von Dunlop erkennt Luftdruckverluste ab 30 Prozent. Hierbei arbeitet das System unabhängig vom Reifenfabrikat und den Straßenverhältnissen wie Nässe oder Schneeglätte. So signalisiert es ein Absinken des Reifendrucks von 2,0 auf 1,4 bar bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h nach fünf Kilometern beziehungsweise zwei Minuten. Das Gerät verwertet zur Druckkontrolle die elektronischen Signale des ABS an Bord des Mini. Das Prinzip der Drucküberwachung basiert auf einem permanenten Vergleich der Abrollumfänge der vier Reifen. Im Falle eines schwindenden Luftdrucks erhöht sich die Rotationsgeschwindigkeit. Das System berechnet dann die positive oder negative Beschleunigung sowie die Querbeschleunigung des Fahrzeugs. Liegen diese Daten innerhalb der zulässigen Grenzwerte, ist von einem Druckverlust in einem oder mehreren Reifen auszugehen. Welcher der Pneus tatsächlich vom vorgeschriebenen Luftdruck abweicht, ermittelt "Warnair" über Referenzwerte der diagonal angeordneten Radpaare. Diesen Richtwert es Abrollumfangs speichert der Fahrer bei Auslieferung des Autos per Knopfdruck. Voraussetzung dafür ist der vom Hersteller vorgegebene Reifenluftdruck.
MINI-Reifendruck-Warnsystem serienmäßig
Ein Reifendruck-Warnsystem in einem Modell des Kleinwagensegments:
Dieses serienmäßige Feature bietet BMW erstmals im Mini. Der so genannte "Warnair" von Dunlop erkennt Luftdruckverluste ab 30 Prozent. Hierbei arbeitet das System unabhängig vom Reifenfabrikat und den Straßenverhältnissen wie Nässe oder Schneeglätte. So signalisiert es ein Absinken des Reifendrucks von 2,0 auf 1,4 bar bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h nach fünf Kilometern beziehungsweise zwei Minuten. Das Gerät verwertet zur Druckkontrolle die elektronischen Signale des ABS an Bord des Mini. Das Prinzip der Drucküberwachung basiert auf einem permanenten Vergleich der Abrollumfänge der vier Reifen. Im Falle eines schwindenden Luftdrucks erhöht sich die Rotationsgeschwindigkeit. Das System berechnet dann die positive oder negative Beschleunigung sowie die Querbeschleunigung des Fahrzeugs. Liegen diese Daten innerhalb der zulässigen Grenzwerte, ist von einem Druckverlust in einem oder mehreren Reifen auszugehen. Welcher der Pneus tatsächlich vom vorgeschriebenen Luftdruck abweicht, ermittelt "Warnair" über Referenzwerte der diagonal angeordneten Radpaare. Diesen Richtwert es Abrollumfangs speichert der Fahrer bei Auslieferung des Autos per Knopfdruck. Voraussetzung dafür ist der vom Hersteller vorgegebene Reifenluftdruck.


![[Bild: sigpic4713.gif]](https://www.mini2.info/images/custom/signaturepics/sigpic4713.gif)