05.06.2004, 16:20
Ja und nein. Normalerweise zahlen die Händler die Überführungskosten an die Hersteller. Diese wiederum bezahlen dann die Spediteure. Wobei die Preise der Spediteure bei den Transporten aus Festpreisen bestehen. Diese sind wiederum in verschieden Zonen aufgeteilt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Fahrer dann einen Umweg von 200 Km fährt oder nicht (es kommt also nicht direkt auf de Route an).
Grundsätzlich kommt man so wieder zu der Mischkalkulation der Hersteller, damit eben ein Händler, bzw. sein Kunde, der 300 km vom verteilenden Spediteur weg ist nicht gegenüber einem der 10 km weg ist benachteiligt wird.
Es gibt aber auch große Händler, die auf den Zielbahnhöfen mit dem jeweiligen Spediteuren Verträge abschliesen, und die Neufahrzeuge auf Abruf bei dem Spediteur einlagern. Dadurch entstehen dann wieder Kosten.
Grundsätzlich kommt man so wieder zu der Mischkalkulation der Hersteller, damit eben ein Händler, bzw. sein Kunde, der 300 km vom verteilenden Spediteur weg ist nicht gegenüber einem der 10 km weg ist benachteiligt wird.
Es gibt aber auch große Händler, die auf den Zielbahnhöfen mit dem jeweiligen Spediteuren Verträge abschliesen, und die Neufahrzeuge auf Abruf bei dem Spediteur einlagern. Dadurch entstehen dann wieder Kosten.