13.08.2008, 17:10
Blitzmeldung: dpa
Verkehrschaos Gelsenkirchen Kreisverkehr: Ein ca. 51 jähriger Autofahrer wurde am frühen Abend von der Polizei gestoppt, nachdem er 3 Stunden mit ca. 50 km im "einzigen" Kreiverkehr von Gelsenkirchen breitgrinsend und wild hupend und winkend umhergefahren ist, und so den Verkehr zum Erliegen brachte. Die Polizie informiert seine Ehefrau, die per Hubschrauber zum Ort des Geschehens gebracht wurde, doch auch sie konnte ihren Mann nicht durch Zurufe stoppen. Erst durch den Einsatz einer Spezialeinheit (gekennzeichnet durch weisse Westen) und Aufbau einer provisorischen Gummiwand konnte der "Wahnsinnige" gestoppt werden. In einem ersten Interview welches in der Aktuellen Stunde ausgestrahlt wird äusserte sich der Fahrer P. (Name ist der Redaktion bekannt), er habe seit einer Woche nicht MINI fahren dürfen, ausserdem habe man ihn noch zusätzlich in den hintersten Winkel des Sauerlandes verbannt, und so wollte er einfach mit seinem kleinen Grünen MINI D alleine sein, und mit ihm gemeinsam die Freiheit und die unendliche Weite des Kreisverkehres geniessen. Der Oberinspektor der Polizei Gelsenkirchen gibt keine weitere Auskunft.. Ob und wann eine Pressekonferenz anberaumt wird, auch dazu äusserte er sich nicht. P. ist erstmal zu seiner Familie heimgekehrt (er durfte auf dem Abschleppwagen IN seinem MINI sitzenbleiben)
Verkehrschaos Gelsenkirchen Kreisverkehr: Ein ca. 51 jähriger Autofahrer wurde am frühen Abend von der Polizei gestoppt, nachdem er 3 Stunden mit ca. 50 km im "einzigen" Kreiverkehr von Gelsenkirchen breitgrinsend und wild hupend und winkend umhergefahren ist, und so den Verkehr zum Erliegen brachte. Die Polizie informiert seine Ehefrau, die per Hubschrauber zum Ort des Geschehens gebracht wurde, doch auch sie konnte ihren Mann nicht durch Zurufe stoppen. Erst durch den Einsatz einer Spezialeinheit (gekennzeichnet durch weisse Westen) und Aufbau einer provisorischen Gummiwand konnte der "Wahnsinnige" gestoppt werden. In einem ersten Interview welches in der Aktuellen Stunde ausgestrahlt wird äusserte sich der Fahrer P. (Name ist der Redaktion bekannt), er habe seit einer Woche nicht MINI fahren dürfen, ausserdem habe man ihn noch zusätzlich in den hintersten Winkel des Sauerlandes verbannt, und so wollte er einfach mit seinem kleinen Grünen MINI D alleine sein, und mit ihm gemeinsam die Freiheit und die unendliche Weite des Kreisverkehres geniessen. Der Oberinspektor der Polizei Gelsenkirchen gibt keine weitere Auskunft.. Ob und wann eine Pressekonferenz anberaumt wird, auch dazu äusserte er sich nicht. P. ist erstmal zu seiner Familie heimgekehrt (er durfte auf dem Abschleppwagen IN seinem MINI sitzenbleiben)