25.05.2009, 20:07
So, wir sind auch wieder seit 5.30Uhr in Deutschland und haben erst einmal ein wenig unsere Eindrücke von der MU in uns sacken lassen.
Nun möchte ich einen kleinen Erlebnisbericht vom Team Mokacoopers posten, für alle die, die zu Hause geblieben sind.
Die Hinfahrt
Unser Trip nach Uk startet cirka 20Uhr in Herne. Wir fuhren erstmal allein Richtung Heerlen (NL) um da auf die Sternfahrer zu treffen. Ein längeres Autobahnrennen mit einem A6 verkürzte uns die Zeit enorm und leider auch die Spritreserven
5km vor Heerlen trafen wir dann auf ein grössere Gruppe von etwa 20 Minis ( geführt von Jens dem Organisator der Sternfahrt). Es waren viele uns bekannte Minis dabei und wir freuten uns schon auf einen fett gefüllten Parkplatz in Heerlen. Wir spekulierten das etwa 150 Minis mit uns gemeinsam nach UK reisen.
Eine kleine Enttäuschung war es dann schon, das auf dem Sammelparkplatz dann kein weiterer Mini mehr zu finden war. Wir erfuhren, das extrem viele leute sehr kurzfristig abgesagt haben. Ich persöhnlich fand es sehr schade, da sich Jens sehr viel Mühe gegeben hat, das die Sternfahrt reibungslos funktioniert. Naja egal, wir sollten dennoch sehr viel Spass haben :=)
Die Fahrt wurde fortgesetzt und es wurde Brüssel als nächstes Etappenziel auserkoren. Die Fahrt war sehr kurzweilig, da wir uns in Formationsfahrten und kleineren Renn-einlagen etwas Abwechslung verschafften. Mit Christian (unser Mini-doppelgänger^^) haben wir immer mal ein paar Ausflüge nach vorn unternommen. Mir fiel in der Gruppe ein sehr schön getunter schwarzer Mini auf, der mich öfters mal zu einen kleinen Duell herrausforderte. Ich hatte nie eine Chance und war schon sehr überrascht von dessen Power. Später erfuhr ich, das dieser Wagen satte 260 PS aufweisen konnte und dann war mir alles klar. Die beiden Besitzer des Wagens sind uns im Laufe der MU richtig ans Herz gewachsen und wir haben den grossteil der ganzen Veranstaltung dann mit den beiden Mini-verstrahlten verbracht. Mini verbindet nicht nur in Sachen Auto, wie es sich immer wieder zeigt.
In Brüssel stoppen wir an einem Rasthof und tranken einen Cafe, oder sonstiges. Ein paar belgische Fussballfans duellierten sich auf dem Parkplatz. Mittendrin die Polizei
Für mich ein interessantes Erlebniss, da ich ja selber Fussballfanat bin.
Weiter ging es nach Calais. Diesen kurzen Turn nahmen wir dann ohne Zwischenfälle und so kamen wir recht pünktlich am Hafen an. Auch hier wieder recht wenig Minis, da wir vermuteten, das sich sehr viele Europäer mit ihren Minis da sammelten. Aber nix da.
Da wir noch cirka 3h Zeit hatten versuchten einige von uns in den Minis zu schlafen. Aber das helle Licht, die Kälte ( vielleicht 8Crad ) und die ständig herum fahrenden Hafensicherheitsleute machten den Plan zu nichte und es konnten nur vereinzelt Leute schlafen.
Die Fahrt nach Dover mit der Fähre verlief problemlos. Kein grosse Schwanken auf dem Kahn und auch genug Platz zum chillen auf den Bänken. Einige deckten sich noch mit Getränken, Zigaretten und Sonstigen aus dem Dutyfreeshp ein. Nach etwa 90min sind wir in Dover angekommen. Es war schon cool, als 20 Minis Ihre eigentlich Heimat mit einem Hubkonzert begrüssten. Die Umstellung auf Linksverkehr klappte sehr gut, den ausser ein paar lästigen Kreisverkehren fuhr man zunächst auf der Autobahn. Die Suche nach einer Tankstelle war dagegen etwas schwieriger und wir verloren auf grund dessen, die Hälfte unserer Gruppe. Es war recht lustig auf der englischen Autobahn zu fahren. Immer wieder ertappe ich mich, wie ich links überholte, sicher nicht ganz risikolos. Ein paar mal fuhr dann zu unseren Schrecken zivile Polizei aus dem nichts mit Blaulicht hinter uns her. Zum Glück galt der Einsatz nie uns. Einmal wäre Christian bei nah vor schreck in ein anderes Auto gerast, weil die Polizei ihm so bedrängte.
In der Nähe von Silverstone trennten sich dann die Wege der einzelnen Fahrer und wir machten uns mit 4 Autos auf den kurzen Weg zum Ring.
Da bekamen wir unsere Willkommens-package und wir machten uns auf den Weg zum MU gelände.......
Fortsetzung folgt
Nun möchte ich einen kleinen Erlebnisbericht vom Team Mokacoopers posten, für alle die, die zu Hause geblieben sind.
Die Hinfahrt
Unser Trip nach Uk startet cirka 20Uhr in Herne. Wir fuhren erstmal allein Richtung Heerlen (NL) um da auf die Sternfahrer zu treffen. Ein längeres Autobahnrennen mit einem A6 verkürzte uns die Zeit enorm und leider auch die Spritreserven

5km vor Heerlen trafen wir dann auf ein grössere Gruppe von etwa 20 Minis ( geführt von Jens dem Organisator der Sternfahrt). Es waren viele uns bekannte Minis dabei und wir freuten uns schon auf einen fett gefüllten Parkplatz in Heerlen. Wir spekulierten das etwa 150 Minis mit uns gemeinsam nach UK reisen.
Eine kleine Enttäuschung war es dann schon, das auf dem Sammelparkplatz dann kein weiterer Mini mehr zu finden war. Wir erfuhren, das extrem viele leute sehr kurzfristig abgesagt haben. Ich persöhnlich fand es sehr schade, da sich Jens sehr viel Mühe gegeben hat, das die Sternfahrt reibungslos funktioniert. Naja egal, wir sollten dennoch sehr viel Spass haben :=)
Die Fahrt wurde fortgesetzt und es wurde Brüssel als nächstes Etappenziel auserkoren. Die Fahrt war sehr kurzweilig, da wir uns in Formationsfahrten und kleineren Renn-einlagen etwas Abwechslung verschafften. Mit Christian (unser Mini-doppelgänger^^) haben wir immer mal ein paar Ausflüge nach vorn unternommen. Mir fiel in der Gruppe ein sehr schön getunter schwarzer Mini auf, der mich öfters mal zu einen kleinen Duell herrausforderte. Ich hatte nie eine Chance und war schon sehr überrascht von dessen Power. Später erfuhr ich, das dieser Wagen satte 260 PS aufweisen konnte und dann war mir alles klar. Die beiden Besitzer des Wagens sind uns im Laufe der MU richtig ans Herz gewachsen und wir haben den grossteil der ganzen Veranstaltung dann mit den beiden Mini-verstrahlten verbracht. Mini verbindet nicht nur in Sachen Auto, wie es sich immer wieder zeigt.
In Brüssel stoppen wir an einem Rasthof und tranken einen Cafe, oder sonstiges. Ein paar belgische Fussballfans duellierten sich auf dem Parkplatz. Mittendrin die Polizei

Weiter ging es nach Calais. Diesen kurzen Turn nahmen wir dann ohne Zwischenfälle und so kamen wir recht pünktlich am Hafen an. Auch hier wieder recht wenig Minis, da wir vermuteten, das sich sehr viele Europäer mit ihren Minis da sammelten. Aber nix da.
Da wir noch cirka 3h Zeit hatten versuchten einige von uns in den Minis zu schlafen. Aber das helle Licht, die Kälte ( vielleicht 8Crad ) und die ständig herum fahrenden Hafensicherheitsleute machten den Plan zu nichte und es konnten nur vereinzelt Leute schlafen.
Die Fahrt nach Dover mit der Fähre verlief problemlos. Kein grosse Schwanken auf dem Kahn und auch genug Platz zum chillen auf den Bänken. Einige deckten sich noch mit Getränken, Zigaretten und Sonstigen aus dem Dutyfreeshp ein. Nach etwa 90min sind wir in Dover angekommen. Es war schon cool, als 20 Minis Ihre eigentlich Heimat mit einem Hubkonzert begrüssten. Die Umstellung auf Linksverkehr klappte sehr gut, den ausser ein paar lästigen Kreisverkehren fuhr man zunächst auf der Autobahn. Die Suche nach einer Tankstelle war dagegen etwas schwieriger und wir verloren auf grund dessen, die Hälfte unserer Gruppe. Es war recht lustig auf der englischen Autobahn zu fahren. Immer wieder ertappe ich mich, wie ich links überholte, sicher nicht ganz risikolos. Ein paar mal fuhr dann zu unseren Schrecken zivile Polizei aus dem nichts mit Blaulicht hinter uns her. Zum Glück galt der Einsatz nie uns. Einmal wäre Christian bei nah vor schreck in ein anderes Auto gerast, weil die Polizei ihm so bedrängte.
In der Nähe von Silverstone trennten sich dann die Wege der einzelnen Fahrer und wir machten uns mit 4 Autos auf den kurzen Weg zum Ring.
Da bekamen wir unsere Willkommens-package und wir machten uns auf den Weg zum MU gelände.......
Fortsetzung folgt