13.06.2004, 16:10
Ich denke ich verstehe was Du sagen willst. Ob ein oder zwei km/h mehr interessiert mich nicht wirklich. Aber ich denke, man kann schon etwas versuchen. Anderer Sprit (ob man die Mehrkosten zahlen will ist eine persönliche Frage). Vielleicht versuchen, dass die thermischen Verhältnisse freundlicher werden (Zusatzlüfter?), anderer Luftfilter bzw. andere Ansaugwege.
Zum Thema Mechaniker, will ich sicher nicht alle Mechaniker schlecht machen. Leider sind meine persönlichen Erfahrungen zu über 90 % schlecht. Markenübergreifend und geraden in den Markenwerkstätten. Leider haben die meisten der Mechaniker, wie auch in anderen Berufen, das Problem, dass viele nicht richtig mitdenken. Ob ich einem Kundendienstleiter und drei Mechanikern erklären muss wie eine Freilaufnabe funktioniert und warum die rasselt (erst das Werk brachte dann Hilfe), einem Meister darauf hinweisen muss dass ein Zahnriemen bei 90.000 km schneller Autobahnfahrt schneller verschleißen kann als bei 100.000 km Stadtverkehr ( "Ja der war aber runter, das verstehe ich aber nicht!"), dass da ein Geräusch seit einem Tag im Motor zu hören ist ("Alles nur Einbildung! Schließlich bin ich Meister!" Bis der Wagen am nächsten Morgen mit gebrochenem Stirnrad in der Garage stand. "Ja, äh also das verstehe ich aber nicht!") usw. usw. . Ich bin halt viel gefahren und hatte darum oft das Vergnügen verschiedene Werkstätten zu besuchen. Allerdings freue ich mich immer noch, wenn ich feststelle, dass da einer am Schrauben ist der mitdenkt. Probieren dürfen sie im Problemfall, auch Fehler machen (das kann jedem passieren), nur Unfähigkeit oder Bequemlichkeit oder wie immer man das nennen will geht mir ziemlich auf den Zeiger. Solche Leute haben mich zuviel Zeit und Geld gekostet. Wenn ich dann noch die Stundenlöhne dieser Herrschaften sehe, na ja anyway. Ich gestehe, dass ich da ab einem bestimmten Punkt ziemlich kompromisslos bin. Mein Job war und ist es funktionierende Lösungen zu finden und dafür zu sorgen das solche Probleme nach Möglichkeit nicht passieren. Das prägt einen irgendwann.
Zum Thema Mechaniker, will ich sicher nicht alle Mechaniker schlecht machen. Leider sind meine persönlichen Erfahrungen zu über 90 % schlecht. Markenübergreifend und geraden in den Markenwerkstätten. Leider haben die meisten der Mechaniker, wie auch in anderen Berufen, das Problem, dass viele nicht richtig mitdenken. Ob ich einem Kundendienstleiter und drei Mechanikern erklären muss wie eine Freilaufnabe funktioniert und warum die rasselt (erst das Werk brachte dann Hilfe), einem Meister darauf hinweisen muss dass ein Zahnriemen bei 90.000 km schneller Autobahnfahrt schneller verschleißen kann als bei 100.000 km Stadtverkehr ( "Ja der war aber runter, das verstehe ich aber nicht!"), dass da ein Geräusch seit einem Tag im Motor zu hören ist ("Alles nur Einbildung! Schließlich bin ich Meister!" Bis der Wagen am nächsten Morgen mit gebrochenem Stirnrad in der Garage stand. "Ja, äh also das verstehe ich aber nicht!") usw. usw. . Ich bin halt viel gefahren und hatte darum oft das Vergnügen verschiedene Werkstätten zu besuchen. Allerdings freue ich mich immer noch, wenn ich feststelle, dass da einer am Schrauben ist der mitdenkt. Probieren dürfen sie im Problemfall, auch Fehler machen (das kann jedem passieren), nur Unfähigkeit oder Bequemlichkeit oder wie immer man das nennen will geht mir ziemlich auf den Zeiger. Solche Leute haben mich zuviel Zeit und Geld gekostet. Wenn ich dann noch die Stundenlöhne dieser Herrschaften sehe, na ja anyway. Ich gestehe, dass ich da ab einem bestimmten Punkt ziemlich kompromisslos bin. Mein Job war und ist es funktionierende Lösungen zu finden und dafür zu sorgen das solche Probleme nach Möglichkeit nicht passieren. Das prägt einen irgendwann.
