23.10.2006, 22:24
Ich habe etwas umständlicher gearbeitet als der Berthil. Er hat ja die Heckschürzenaufkleber aufgebracht und hat dann einfach durch die vorgegebenen aufgedruckten Löcher den 6 mm Bohrer mit dem Akkuschrauber durchgejagt. Da ich diese Aufkleber nicht zerstören wollte, habe ich diese abgescannt, ausgedruckt und mit Tesafilm in den Aussparungen befestigt. Dann konnte ich schön mittig mit einem Dremel jeweils die 2 mm Löcher bohren. Dadurch hatte ich eine gute Führung für den Akkuschrauber und den 6 mm Bohrer. Entgratet habe ich auch aber das war nichts. Bei Kunststoff lassen sich nicht richtig die Kanten brechen, man drückt eher die Ränder nach unten und die Löcher werden wieder enger. Daher musste ich durch jedes Loch nochmals mit dem 6 mm Bohrer durch.
Was auch sehr schwierig war, war das Abkleben vor dem Lackieren. Ich hatte zwar Malerband aber man bekommt die Rundungen und die geraden Linien nicht richtig hin. Die Abstände weiß man auch nicht immer, weil ja alles lackiert und geschwungen ist.
Hätte ich also noch einmal diese Arbeit zu machen, würde ich Einiges ändern! Aber das ist ja eigentlich immer so ...
Was auch sehr schwierig war, war das Abkleben vor dem Lackieren. Ich hatte zwar Malerband aber man bekommt die Rundungen und die geraden Linien nicht richtig hin. Die Abstände weiß man auch nicht immer, weil ja alles lackiert und geschwungen ist.
Hätte ich also noch einmal diese Arbeit zu machen, würde ich Einiges ändern! Aber das ist ja eigentlich immer so ...
- Gruß Oli ...
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