15.10.2008, 12:18
Mein Beileid! 
Man kann im Normalfall, aber sein Fahrverbot so legen, dass man beruflich keine Einbußen in Kauf nehmen muss.
Der Tipp mit dem Anwalt ist gut und lohnt sich bei der Strafe.
PS: Mein Digi-Tacho weicht zum GPS-Navi so etwa 10 km/h ab.

jensimaniac schrieb:Autobahn-Erlaubt waren 60 km/h [... und da ...] hatte ich 113 kmh auf dem Tacho.das wird sicher heftig werden...
www.radarfalle.de schrieb:SanktionenSelbst wenn Du noch 10-15 km/h abziehst (wegen Toleranz und Tachoabweichung) wirst Du dann "nur" einen Punkt weniger bekommen, aber Fahrverbot und Geldstrafe bleiben.
Eine Überschreitung der zul. Höchstgeschwindigkeit um 53 km/h außerorts wird gem. Bußgeldkatalog wie folgt bewertet:Hinweis: Sämtliche Berechnungen erfolgen ohne Gewähr. Abweichungen von den berechneten Werten können sich z.B. insbesondere im Wiederholungsfall oder bei Hinzutreten einer Gefährdung ergeben.
- 150 ,- EUR Bußgeld (zzgl. 20,- EUR Bearbeitungsgebühr und 5,60 EUR Auslagen Verwaltung)
- 4 Punkt(e) in Flensburg
- 1 Monate Fahrverbot
Stand: Bußgeldkatalog in der Fassung vom 1.1.2002.
Man kann im Normalfall, aber sein Fahrverbot so legen, dass man beruflich keine Einbußen in Kauf nehmen muss.
Der Tipp mit dem Anwalt ist gut und lohnt sich bei der Strafe.
PS: Mein Digi-Tacho weicht zum GPS-Navi so etwa 10 km/h ab.