30.06.2004, 08:18
Vorteile einer solchen Bremsscheibe kann ich nicht erkennen , aber 2 mögliche erhebliche Nachteile :
Wenn der äußere Durchmesser der Scheibe (= Berg der Kerben ) mit den Bremsklötzchen bündig abschließt, fehlt effektiv wirksame Bremsfläche, da ein Teil der Fläche der Bremsbeläge keinen / nicht ständig Kontakt zur Scheibe hat.
Im Umkehrfall ( glaub' ich aber nicht ) , d.h. der kleinere Druchmesser der Scheibe ( = Tal der Kerben ) schließt mit den Belägen ab, ist die Scheibe zu groß, passt evtl. nicht durch den Schacht des Bremssattels und wäre unnötig schwer.
Im dritten möglichen Fall, wenn der äußere Rand des Bremsbelages mittig zwischen Berg und Tal der Kerben sitzen würde, hätte man die maximal hirnrissige Lösung mit beiden o.a. Nachteilen gefunden. In diesem Fall wäre auch die Montage neuer Beläge bei etwas eingelaufener Scheibe sehr lsutig.
Noch abstrakter ist eigentlich nur die vor Jahren beim Audie A8 praktizierte Lösung , wo die Bremsscheibe von INNEN, also von der Radmitte mit dem Bremssattel umfasst wurde.
Wenn der äußere Durchmesser der Scheibe (= Berg der Kerben ) mit den Bremsklötzchen bündig abschließt, fehlt effektiv wirksame Bremsfläche, da ein Teil der Fläche der Bremsbeläge keinen / nicht ständig Kontakt zur Scheibe hat.
Im Umkehrfall ( glaub' ich aber nicht ) , d.h. der kleinere Druchmesser der Scheibe ( = Tal der Kerben ) schließt mit den Belägen ab, ist die Scheibe zu groß, passt evtl. nicht durch den Schacht des Bremssattels und wäre unnötig schwer.
Im dritten möglichen Fall, wenn der äußere Rand des Bremsbelages mittig zwischen Berg und Tal der Kerben sitzen würde, hätte man die maximal hirnrissige Lösung mit beiden o.a. Nachteilen gefunden. In diesem Fall wäre auch die Montage neuer Beläge bei etwas eingelaufener Scheibe sehr lsutig.
Noch abstrakter ist eigentlich nur die vor Jahren beim Audie A8 praktizierte Lösung , wo die Bremsscheibe von INNEN, also von der Radmitte mit dem Bremssattel umfasst wurde.