15.05.2009, 09:55
""übermütiges fahren gepaart mit Unerfahrenheit" - -
auch mein Beileid, aber wenn unglückliche Umstände zusammenkommen, kann alles überall passieren.
So ist bei uns im Nachbarort ein 21-jähriges Mädchen grausam umgekommen, als sie mit ihrem Pferd in einer Koppel ritt. Das Pferd wurde aus ungeklärten Gründen unruhig, warf das Mädchen ab, dieses blieb mit einem Fuß im Zügel hängen, und wurde vom Pferd zu Tode geschleift. Das Gesicht war nur noch ein unförmiger Brei.
Gerade zu dieser Zeit war niemand in der Nähe der Koppel !
Oder: Vor einer Woche stürzte im ortsansässigen Aeroclub ein junges, 19-jähriges Mädchen (welches bereits seit ihrem 14. Lebensjahr Flugerfahrung hatte) beim Starten mit ihrem Segelflieger aus zwanzig Metern Höhe ab, als sie erkannte, dass sie beim Raufziehen durch die Propellermaschine irgendwie ins Trudeln kam, sich ausklinken wollte und dabei ins Trudeln geriet.
Wurde zwar mit dem Nothubschrauber ins nächste Unfallklinikum gebracht, verstarb dort aber kurze Zeit später an inneren Verletzungen.
Also: Beide junge Menschen hatten sicherlich Erfahrung, ob im Umgang mit Pferden oder mit einem Segelflugzeug.
Aber in beiden Fällen, wohl ebenso wie bei diesem schrecklichen Unfall, kamen unglückliche Umstände zusammen, die dann zur Katastrophe führten.
Wäre jemand bei der Koppel gewesen, er hätte vermutlich eingreifen können.
Wie es beim Segelflugunfall gewesen wäre unter anderen Umständen, entzieht sich meiner Beurteilung, da ich mich mit Segelfliegen nicht auskenne, dazu kann ich nichts sagen.
Im vorliegenden Fall war es wohl gerade der entgegenkommende Wagen.
Im Nachhinein noch darüber zu spekulieren, ist zwar unsinnig und hilft sicherlich niemandem, aber es ist festzustellen:
Wäre gerade in diesem Augenblick k e i n Wagen entgegengekommen, könnten die Beiden noch leben.
Vielleicht aber auch nicht, weil sie dann evtl. an einem Baum gelandet wären.
So aber ist das Leben.
Mancher hat Glück, ein Anderer Pech.
Mein tiefstes Mitgefühl den armen Eltern.
Sie müssen ihr ganzes Leben mit dem Tod ihrer Kinder leben.
auch mein Beileid, aber wenn unglückliche Umstände zusammenkommen, kann alles überall passieren.
So ist bei uns im Nachbarort ein 21-jähriges Mädchen grausam umgekommen, als sie mit ihrem Pferd in einer Koppel ritt. Das Pferd wurde aus ungeklärten Gründen unruhig, warf das Mädchen ab, dieses blieb mit einem Fuß im Zügel hängen, und wurde vom Pferd zu Tode geschleift. Das Gesicht war nur noch ein unförmiger Brei.
Gerade zu dieser Zeit war niemand in der Nähe der Koppel !
Oder: Vor einer Woche stürzte im ortsansässigen Aeroclub ein junges, 19-jähriges Mädchen (welches bereits seit ihrem 14. Lebensjahr Flugerfahrung hatte) beim Starten mit ihrem Segelflieger aus zwanzig Metern Höhe ab, als sie erkannte, dass sie beim Raufziehen durch die Propellermaschine irgendwie ins Trudeln kam, sich ausklinken wollte und dabei ins Trudeln geriet.
Wurde zwar mit dem Nothubschrauber ins nächste Unfallklinikum gebracht, verstarb dort aber kurze Zeit später an inneren Verletzungen.
Also: Beide junge Menschen hatten sicherlich Erfahrung, ob im Umgang mit Pferden oder mit einem Segelflugzeug.
Aber in beiden Fällen, wohl ebenso wie bei diesem schrecklichen Unfall, kamen unglückliche Umstände zusammen, die dann zur Katastrophe führten.
Wäre jemand bei der Koppel gewesen, er hätte vermutlich eingreifen können.
Wie es beim Segelflugunfall gewesen wäre unter anderen Umständen, entzieht sich meiner Beurteilung, da ich mich mit Segelfliegen nicht auskenne, dazu kann ich nichts sagen.
Im vorliegenden Fall war es wohl gerade der entgegenkommende Wagen.
Im Nachhinein noch darüber zu spekulieren, ist zwar unsinnig und hilft sicherlich niemandem, aber es ist festzustellen:
Wäre gerade in diesem Augenblick k e i n Wagen entgegengekommen, könnten die Beiden noch leben.
Vielleicht aber auch nicht, weil sie dann evtl. an einem Baum gelandet wären.
So aber ist das Leben.
Mancher hat Glück, ein Anderer Pech.
Mein tiefstes Mitgefühl den armen Eltern.
Sie müssen ihr ganzes Leben mit dem Tod ihrer Kinder leben.