12.01.2009, 15:39
Und jetzt eine kleine Fortsetzung zum Fahrbericht!
Die winterlichen Bedingungen (selbst am Niederrhein) werfen natürlich die Frage auf, wie sich so ein MINI und speziell das Cabrio im Winter "machen".
Klare Antwort: Es gibt keine Probleme! Mit 175er Winterreifen ist das Fahrverhalten auf Schnee und Eis unproblematisch. Der Wagen liegt satt auf der Straße und bleibt gut beherrschbar. DSC/ ASC + T erscheint mir gut abgestimmt. Beim Anfahren regelt das System nicht so viel an Kraft weg, das man gar nicht in die Socken kommt. Immer mal leuchtet das gelbe Kontroll-Lämpchen auf, aber der Eingriff wirkt stets "sachte".
Vom Fahrverhalten her bleibt der MINI also auch im tiefsten Winter völlig unkompliziert.
Natürlich fahre ich bei Minusgraden nicht offen
. Aber das Verdeck hält dicht und zu einem Auto mit festem Dach ergeben sich im Winter keine Unterschiede. Irgendetwas im Verdeckschließmechanismus scheint unterdessen temperaturabhängig zu knistern. Ist der Wagen aufgeheizt, sind die Geräusche weg, nach dem Losfahren sind diese Geräusche aus dem Bereich der Verdeckschließe/ Beifahrerseite in Höhe der A-Säule vernehmbar.
Irgendwann werde ich noch einmal Geräuschefahnder in der Automobilindustrie...
Selbst auf langen Fahrten empfindet man übrigens die Geräusche im MINI Cabrio nicht als laut. Man vergisst, dass man sich in einem Cabrio befindet. Ab und an merkt man es dann mal, wenn man an einem lauten Brummi vorbeifährt. Ein Aufblähen des Verdecks (wie einst bei den Golf-Cabrios) kann ich an keiner Stelle selbst bei hohen Geschwindigkeiten feststellen.
Witzig sind irgendwie auch immer Regenfahrten (auch wenn diese ein Offenfahren verhindern). Denn das Prasseln von Regen auf das Verdeck erzeugt eine heimelige Zeltatmosphäre.
Abschließend noch ein Satz zum Thema Sitzheizung. Bei Stoffsitzen kann man vielleicht ja noch darauf verzichten. Bei Ledersitzen darf sie aber niemals fehlen. Denn bei den aktuellen Minusgraden fühlen sich die Sitze nach dem Einsteigen irre kalt an. Zum Glück fährt die MINI-Sitzheizung sehr schnell hoch.
Aber meines Wissens wird die Sitzheizung standardmäßig bei der Wahl von Ledersitzen bei MINI mitgeliefert.
Die winterlichen Bedingungen (selbst am Niederrhein) werfen natürlich die Frage auf, wie sich so ein MINI und speziell das Cabrio im Winter "machen".
Klare Antwort: Es gibt keine Probleme! Mit 175er Winterreifen ist das Fahrverhalten auf Schnee und Eis unproblematisch. Der Wagen liegt satt auf der Straße und bleibt gut beherrschbar. DSC/ ASC + T erscheint mir gut abgestimmt. Beim Anfahren regelt das System nicht so viel an Kraft weg, das man gar nicht in die Socken kommt. Immer mal leuchtet das gelbe Kontroll-Lämpchen auf, aber der Eingriff wirkt stets "sachte".
Vom Fahrverhalten her bleibt der MINI also auch im tiefsten Winter völlig unkompliziert.
Natürlich fahre ich bei Minusgraden nicht offen

Irgendwann werde ich noch einmal Geräuschefahnder in der Automobilindustrie...

Selbst auf langen Fahrten empfindet man übrigens die Geräusche im MINI Cabrio nicht als laut. Man vergisst, dass man sich in einem Cabrio befindet. Ab und an merkt man es dann mal, wenn man an einem lauten Brummi vorbeifährt. Ein Aufblähen des Verdecks (wie einst bei den Golf-Cabrios) kann ich an keiner Stelle selbst bei hohen Geschwindigkeiten feststellen.
Witzig sind irgendwie auch immer Regenfahrten (auch wenn diese ein Offenfahren verhindern). Denn das Prasseln von Regen auf das Verdeck erzeugt eine heimelige Zeltatmosphäre.
Abschließend noch ein Satz zum Thema Sitzheizung. Bei Stoffsitzen kann man vielleicht ja noch darauf verzichten. Bei Ledersitzen darf sie aber niemals fehlen. Denn bei den aktuellen Minusgraden fühlen sich die Sitze nach dem Einsteigen irre kalt an. Zum Glück fährt die MINI-Sitzheizung sehr schnell hoch.
Aber meines Wissens wird die Sitzheizung standardmäßig bei der Wahl von Ledersitzen bei MINI mitgeliefert.
Mini One Cabrio Sidewalk, astro black, EZ 12.07.2007