08.02.2009, 03:11
Also ich kann nur für mich sprechen, aber es war nie meine Absicht auf der Polizei oder ihren Beamten rumzuhacken, da musst du irgendwie was in den falschen Hals bekommen haben.
Worauf ich hinauswollte ist, auch du als Polizist musst ja wohl zugeben dass es Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt die sehr wohl Sinn machen, an wirklich gefährlichen Kreuzungen oder an Unfallschwerpunkten z.B. und da ist es völlig ok wenn da ab und an kontrolliert wird und der Raserei einhalt geboten wird, aber genauso gibt es auch Tempolimits die wirklich ganz offensichtlich sinnfrei sind, und genau da wird aber am meisten geblitzt, eben weils so sinnfrei ist dass sich kaum einer dran hält und somit möglchst viele ins Netz gehen (z.B. gibts da so Ortschaften, da kamen irgendwelche schlauen Leute auf die Idee einfach mal durch den ganzen Ort durch eine Strecke von ein paar Kilometern länge an einer breiten und gut ausgebauten Vorfahrtsstraße wo nichts besonderes was geschützt werden müsste ist wohlgemerkt zu einer Zone 30 zu ernennen und da wurde wochenlang jede Woche 2-3 mal geblitzt bis es sich rumgesprochen hat, obwohl das Tempo 30 zummindest auf diese Länge keinen Sinn macht und man als Fahrer eigentlich nurnoch damit beschäftigt ist auf seinen Tacho zu gaffen weil man da viel zu schnell über den 30 drüber ist, was auch nicht zur Verkehrssicherheit beiträgt). Oder die ganzen neuen Blitzer die z.B. ohne Blitz blitzen, so dass der geblitzte nachher noch genauso weiter "rast" wie vorher und die nachfolgenden Fahrzeuge genauso. Sollte das ganze nicht auch eine verkehrssichernde bzw. erzieherische Maßnahme sein? Ein Fahrer der weiß dass er geblitzt wurde fährt danach langsamer, einer ders nicht weiß macht garnichts, außer vielleicht weiterrasen um dann am nächsten Blitzer nochmal unsichtbar geblitzt zu werden damit man ihn gleich doppelt zur Kasse bitten kann. In meinen Augen ist da nicht mehr viel Erziehung übrig in solchen Fällen, da kann man doch nicht abstreiten dass es da den Ortschaften bzw. dem Land nur drum geht den Leuten möglichst tief in die Tasche zu greifen.
Dass der Staat den Leuten die alkoholisiert am Steuer sitzen härtere Strafen aufbrummt finde ich gut, so viel Verantwortungsbewusstsein muss jeder haben dass er weiß wann er sein Auto stehen zu lassen hat, und wer sich nicht dran hält und so grob fahrlässig mit seinem und dem Leben der unschuldigen anderen umgeht, der ist selbst schuld und verdient es nicht besser. Im Gegenteil, wenn einer da schon 3 mal dagegen verstoßen hat hat er bewiesen dass er ein unbelehrbarer Wiederholungstäter ist der das immer und immer wieder machen würde, da würde ich noch viel saftigere Strafen verhängen und nochmal ein paar Monate mehr oben drauf setzen an FV, solche Leute gehören einfach nicht auf die Straße. Wenn ich was trinke fahr ich nicht, und wenn ich fahre trinke ich halt nichts und es geht trotzdem prima, ich versteh garnicht was manche da für ein Problem damit haben.
Naja, just my 2 cents. Aber der Kurver hätte alleine schon dafür dass er innerorts links an mir vorbeigezischt ist zur Rechenschaft gezogen werden müssen, oder nicht?
Worauf ich hinauswollte ist, auch du als Polizist musst ja wohl zugeben dass es Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt die sehr wohl Sinn machen, an wirklich gefährlichen Kreuzungen oder an Unfallschwerpunkten z.B. und da ist es völlig ok wenn da ab und an kontrolliert wird und der Raserei einhalt geboten wird, aber genauso gibt es auch Tempolimits die wirklich ganz offensichtlich sinnfrei sind, und genau da wird aber am meisten geblitzt, eben weils so sinnfrei ist dass sich kaum einer dran hält und somit möglchst viele ins Netz gehen (z.B. gibts da so Ortschaften, da kamen irgendwelche schlauen Leute auf die Idee einfach mal durch den ganzen Ort durch eine Strecke von ein paar Kilometern länge an einer breiten und gut ausgebauten Vorfahrtsstraße wo nichts besonderes was geschützt werden müsste ist wohlgemerkt zu einer Zone 30 zu ernennen und da wurde wochenlang jede Woche 2-3 mal geblitzt bis es sich rumgesprochen hat, obwohl das Tempo 30 zummindest auf diese Länge keinen Sinn macht und man als Fahrer eigentlich nurnoch damit beschäftigt ist auf seinen Tacho zu gaffen weil man da viel zu schnell über den 30 drüber ist, was auch nicht zur Verkehrssicherheit beiträgt). Oder die ganzen neuen Blitzer die z.B. ohne Blitz blitzen, so dass der geblitzte nachher noch genauso weiter "rast" wie vorher und die nachfolgenden Fahrzeuge genauso. Sollte das ganze nicht auch eine verkehrssichernde bzw. erzieherische Maßnahme sein? Ein Fahrer der weiß dass er geblitzt wurde fährt danach langsamer, einer ders nicht weiß macht garnichts, außer vielleicht weiterrasen um dann am nächsten Blitzer nochmal unsichtbar geblitzt zu werden damit man ihn gleich doppelt zur Kasse bitten kann. In meinen Augen ist da nicht mehr viel Erziehung übrig in solchen Fällen, da kann man doch nicht abstreiten dass es da den Ortschaften bzw. dem Land nur drum geht den Leuten möglichst tief in die Tasche zu greifen.
Dass der Staat den Leuten die alkoholisiert am Steuer sitzen härtere Strafen aufbrummt finde ich gut, so viel Verantwortungsbewusstsein muss jeder haben dass er weiß wann er sein Auto stehen zu lassen hat, und wer sich nicht dran hält und so grob fahrlässig mit seinem und dem Leben der unschuldigen anderen umgeht, der ist selbst schuld und verdient es nicht besser. Im Gegenteil, wenn einer da schon 3 mal dagegen verstoßen hat hat er bewiesen dass er ein unbelehrbarer Wiederholungstäter ist der das immer und immer wieder machen würde, da würde ich noch viel saftigere Strafen verhängen und nochmal ein paar Monate mehr oben drauf setzen an FV, solche Leute gehören einfach nicht auf die Straße. Wenn ich was trinke fahr ich nicht, und wenn ich fahre trinke ich halt nichts und es geht trotzdem prima, ich versteh garnicht was manche da für ein Problem damit haben.
Naja, just my 2 cents. Aber der Kurver hätte alleine schon dafür dass er innerorts links an mir vorbeigezischt ist zur Rechenschaft gezogen werden müssen, oder nicht?
