24.02.2009, 18:09
Bis jetzt hat sich heute noch keiner gemeldet, mal morgen abwarten.
Eines steht jedenfalls fest - um ein Auslassventil zum festgehen zu bringen bedarf es dreier Dinge, und eines davon ist zutreffen. Ich gehe bei meiner Diagnose mal davon aus, dass das sich betroffene Auslassventil an der unteren Toleranzgrenze der Haltbarkeit nach der Herstellung befand, deshalb ist auch nur dieses eine Ventil betroffen, denn das zweite liegt ja direkt daneber.
1. Zu mageres Gemisch in Folge eines fehlerhaft arbeitenden Injektors, evt. in Zusammenspiel mehrerer Umstände und evt. weiteren nicht dem Soll agierenden Aktoren (fehlerhaft arbeitendes Steuergerät, Klopfsensor, Ladedruckregelkreis oder Vanossystem) - daraus resultiert eine viel zu hohe Verbrennungstemperatur und dieser Strom an viel zu heißen Abgasen lässt das Ventil beim offnen am Schaft wegschmelzen oder aber es treten Mikroverschweißungen auf, die bei einer sehr gering gewählten Passung das Ventil förmlich an der Führung festmachen.
2. Undichte Ventilschaftdichtung mit Ölkohlebildung am besagten Ventil - Folge: Ventil kann nicht mehr richtig schließen bzw. bleibt irgendwann in der mit der Nockenwelle kraftlosen Stellung hängen.
3. Defekter Hydrostößel, der sich nicht mehr zusammendrücken lässt und das Ventil so in der geöffneten Stellung hält.
Was genau jetzt bei meinem Fall zutreffend ist kann ich noch nicht sagen, aber warten wir mal ab....naja warten is gut...hab von der Assistence einen Skoda Fabia 1.2 bekommen....das macht das Warten nicht gerade halbwegs angenehm. Es ist sowieso eine Frechheit, dass ich mit einem 25000.- Auto ein Ersatzfahrzeug in der "Economy"-Klasse gebucht bekomme, also so billig wie nur möglich.....und das nennen die "vergleichbares Fahrzeug", sogar Winterreifen sind aufpreispflichtig!!!!
Eines steht jedenfalls fest - um ein Auslassventil zum festgehen zu bringen bedarf es dreier Dinge, und eines davon ist zutreffen. Ich gehe bei meiner Diagnose mal davon aus, dass das sich betroffene Auslassventil an der unteren Toleranzgrenze der Haltbarkeit nach der Herstellung befand, deshalb ist auch nur dieses eine Ventil betroffen, denn das zweite liegt ja direkt daneber.
1. Zu mageres Gemisch in Folge eines fehlerhaft arbeitenden Injektors, evt. in Zusammenspiel mehrerer Umstände und evt. weiteren nicht dem Soll agierenden Aktoren (fehlerhaft arbeitendes Steuergerät, Klopfsensor, Ladedruckregelkreis oder Vanossystem) - daraus resultiert eine viel zu hohe Verbrennungstemperatur und dieser Strom an viel zu heißen Abgasen lässt das Ventil beim offnen am Schaft wegschmelzen oder aber es treten Mikroverschweißungen auf, die bei einer sehr gering gewählten Passung das Ventil förmlich an der Führung festmachen.
2. Undichte Ventilschaftdichtung mit Ölkohlebildung am besagten Ventil - Folge: Ventil kann nicht mehr richtig schließen bzw. bleibt irgendwann in der mit der Nockenwelle kraftlosen Stellung hängen.
3. Defekter Hydrostößel, der sich nicht mehr zusammendrücken lässt und das Ventil so in der geöffneten Stellung hält.
Was genau jetzt bei meinem Fall zutreffend ist kann ich noch nicht sagen, aber warten wir mal ab....naja warten is gut...hab von der Assistence einen Skoda Fabia 1.2 bekommen....das macht das Warten nicht gerade halbwegs angenehm. Es ist sowieso eine Frechheit, dass ich mit einem 25000.- Auto ein Ersatzfahrzeug in der "Economy"-Klasse gebucht bekomme, also so billig wie nur möglich.....und das nennen die "vergleichbares Fahrzeug", sogar Winterreifen sind aufpreispflichtig!!!!