27.02.2009, 12:09
Mogelpackung schrieb:ich habe nichts anderes erwartet. Genau das ist Politik, da werden Opfer zum Täter und du fällst darauf rein
nicht die Streikenden haben das gewollt, sondern die, die nicht vorher eingelenkt haben. Aber leider wird das von den meisten nicht gesehen.
Vielen Dank, aber ich glaube mein Überblick ist mindestens ausreichend
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Es gibt in der Regel bei diesen Auseinandersetzungen zwei Parteien, die sich einigen können, sollten, vielleicht sogar wollen, aber nicht zwangsläufig müssen.
Die Opferrolle wechselt je nach Aktion und Reaktion zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ( Dem Shareholder geht's meist am A... vorbei, so lange die Rendite nicht merklich absinkt ) .
In jedem Fall sind die wahren Opfer aber immer die unbeteiligten Kunden, die weder auf der einen noch auf der anderen Seite stehen, sondern nur eine Leistung in anspruch nehmen wollen . In Tatü's Fall in München sogar eine vertragliche und mit einer Monatskarte im Voraus bezahlte Leistung !
Sollten sich die Kunden nun zusammenrotten und diese Leistung einfach nicht mehr in Anspruch nehmen wollen weil sie nicht verlässlich erbracht wird, wären AG und AN gleichermassen in den Hintern gekniffen.
DAS wäre demokratisch !