09.03.2009, 15:57
Herr Bert schrieb:Daneben geschossen ! Nur für dich : Das Bessere ist des Guten Feind und natürlich kann es nur Einen geben der festlegt, was das Bessere ist. Eben der mit dem Rucksack voll Erfahrung.Aber wenn als Grundlage nun aber etwas dient, daß der- oder diejenige mit dem Rucksack nun aufgrund eines bislang unbekannten Umstandes mit keinerlei Erfahrungswert(en) verbinden kann, bestimmt wer, was das Bessere ist?
Herr Bert schrieb:Da sich aber Erfahrungen auch ständig erneuern und nicht immer bestätigen , ist natürlich auch ein Mass an Flexibilität geboten, jedoch darf diese nicht Grundlage von Entscheidungen werden.Das ist ein wenig paradox.
Einerseits sagst Du, daß die Grundlage für Erfahrungen, die bei der Beurteilung einer Situation unabdingbare Voraussetzung ist, auch ein gewisses Maß an Flexibilität bedingt, im gleichen Satz jedoch, daß durch Flexibilität gemachte Erfahrungen, die althergebrachte Erfahrungswerte über den Haufen werfen oder ggfls. auch "nur" ergänzen, nicht die Grundlage für Entscheidungen sein darf.
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