30.03.2009, 18:25
FremderKerl schrieb:Sagt doch niemand, das das andere Spass ist... ich kann ja auch z.b. auf meinen Spass verzichten, um anderen Spass zu bereiten...einfach so... wie eben Leute Geld spenden, damit es anderen Menschen gut geht... (das wäre dann für mich aber eben nicht spass gegen anderen Spass abwägen, sondern vielleicht Spass gegen k.a. Verantwortungsbewusstsein und/oder Hilfsbereitschaft).. Man erfreut sich vielleicht daran, anderen was Gutes zu tun..aber Spass würde da doch anders aussehen)
Ein praktikabler Vorschlag :
Begib dich in ein Kloster einer Glaubensrichtung deiner Wahl, gehe nicht über Los und ziehe nicht 4.000 Silberlinge ein.
Dort kannst du für andere sorgen, alles zu Fuß erledigen und brauchst keinen Mini.
Die Liebe der Hilfsbedürftigen und die deiner Glaubensbrüder ist dir sicher.
Das Kleidungsproblem löst sich von selbst , ebenso das mit dem Friseur.
OK, der Spassfaktor ist etwas geringer, aber du hast Recht: Es muss ja nicht alles Spass machen.
Die ganz, ganz persönlichen Kontakte sind vielleicht auch etwas reduziert, aber dafür kannst du regelmäßig und mehrmals täglich zu einem Gott deiner Wahl beten.
Wir würden die etwas depressiven Denkanstöße hier vermissen, könnten dies unsererseits aber vielleicht mit etwas mehr spontanem Spass kompensieren.
Wie wär's ?