14.04.2009, 12:48
Also ich finde das Vorgehen der Fahrschule bissl komisch den Schaltvorgang an Geschwindigkeiten festzumachen, aber sei es drum...
Ich denke am Besten ist es dich auf Dein Gehör zu verlassen. Nachdem Du Fahranfänger bist wirst Du in Deinem weiteren Leben wohl noch in den Genuss des ein oder anderen weiteren Feabrikats oder Modells kommen und dann hast Du das Problem ja wieder wenn man jetzt sagt bei 23 km/h in den zweiten Schalten.
Das schöne an Verbrennungsmotoren ist, dass man Ihnen anhört wenn sie sich absolut nicht wohlfühlen
Sprich wenn er laut wird wäre es an der Zeit zu schalten
und wenn er das Stottern anfängt is wohl ein niedrigerer Gang angesagt... also verlass Dich ein bisschen auf Dein Gehör. Das hat den positiven Nebeneffekt dass Du Deinen Blick auch auf die Straße richten kannst statt dauernd zu gucken ob Du nicht mal schalten müsstest.
Wenn Du als Anhaltspunkt den Drehzahlmesser im Auge behalten magst, dann denke ich bist Du in einem Drehzahlbereich von 2500-4000 U/min recht gut aufgehoben. Das ist jetzt dann zwar kein Rennstreckentempo aber Du verkommst auch nicht unbedingt zum Verkehrhinderniss und bist obendrein auch noch im optimalen Betriebsbereich was Verbrauch angeht.
Du wirst auf alle Fälle feststellen, dass sich der Benziner des MINI nicht mit dem Audi aus der Fahrschule vergleichen lässt. Der hatte aufgrund seines Konstruktionsprinzips als Diesel eben einfach mehr Drehmoment und erlaubt deshalb "schaltfauleres" Fahren und das in einem erheblich niedrigeren Drehzahlbereich. Also nicht wundern wenn Du beim MINI mit höheren Drehzahlen unterwegs bist als bislang.
Wenn Du Sprit sparen magst gilt generell die Maxime früh hochschalten und entsprechend später eben wieder runter. Wobei der größte Spareffekt eintritt wenn Du vorausschauend fährst, sprich den Verkehr im Auge behältst und früher vom Gas gehst wenn Du feststellst dass weiter vorne gebremst wird oder die Ampel auf rot schaltet oder dergleichen. Ein höherer Abstand zum Vordermann hilft nicht jedes Bremsmanöver mitmachen zu müssen und somit viel Sprit durch Anfahren Bremsen zu verballern und wirklich langsamer bist durch vorausschauendes Fahren auch nicht
. Ansonsten solltest Du lieber runterschalten statt zu bremsen (sofern die Situation das natürlich hergibt; wenn vorne ne Vollbremsung gemacht wird hilft die Motorbremse nur bedingt
) weil dann die Schubabschaltung des Motors den Kraftstoffzufluss auf eine MINImum begrenzt während beim Bremsen einfach Bewegungsenergie durch Reibung in Wärmeenergie umgewandelt wird und für Dich dann verloren ist. Einfach ausprobieren aber im Zweifel lieber mehr Bremsen 
Mit der Zeit wirst Dir Deinen eigenen Fahrstil angewöhnen und dann wohl auch mit wechselnden fahrzeugen zurecht kommen ohne Probleme.
Hoffe das hilft zumindest ein wenig für den Anfang!?
Ich denke am Besten ist es dich auf Dein Gehör zu verlassen. Nachdem Du Fahranfänger bist wirst Du in Deinem weiteren Leben wohl noch in den Genuss des ein oder anderen weiteren Feabrikats oder Modells kommen und dann hast Du das Problem ja wieder wenn man jetzt sagt bei 23 km/h in den zweiten Schalten.
Das schöne an Verbrennungsmotoren ist, dass man Ihnen anhört wenn sie sich absolut nicht wohlfühlen

Sprich wenn er laut wird wäre es an der Zeit zu schalten

Wenn Du als Anhaltspunkt den Drehzahlmesser im Auge behalten magst, dann denke ich bist Du in einem Drehzahlbereich von 2500-4000 U/min recht gut aufgehoben. Das ist jetzt dann zwar kein Rennstreckentempo aber Du verkommst auch nicht unbedingt zum Verkehrhinderniss und bist obendrein auch noch im optimalen Betriebsbereich was Verbrauch angeht.
Du wirst auf alle Fälle feststellen, dass sich der Benziner des MINI nicht mit dem Audi aus der Fahrschule vergleichen lässt. Der hatte aufgrund seines Konstruktionsprinzips als Diesel eben einfach mehr Drehmoment und erlaubt deshalb "schaltfauleres" Fahren und das in einem erheblich niedrigeren Drehzahlbereich. Also nicht wundern wenn Du beim MINI mit höheren Drehzahlen unterwegs bist als bislang.
Wenn Du Sprit sparen magst gilt generell die Maxime früh hochschalten und entsprechend später eben wieder runter. Wobei der größte Spareffekt eintritt wenn Du vorausschauend fährst, sprich den Verkehr im Auge behältst und früher vom Gas gehst wenn Du feststellst dass weiter vorne gebremst wird oder die Ampel auf rot schaltet oder dergleichen. Ein höherer Abstand zum Vordermann hilft nicht jedes Bremsmanöver mitmachen zu müssen und somit viel Sprit durch Anfahren Bremsen zu verballern und wirklich langsamer bist durch vorausschauendes Fahren auch nicht



Mit der Zeit wirst Dir Deinen eigenen Fahrstil angewöhnen und dann wohl auch mit wechselnden fahrzeugen zurecht kommen ohne Probleme.
Hoffe das hilft zumindest ein wenig für den Anfang!?