31.05.2009, 12:15
Ich vergass, zu erwähnen, wo Schloss Eyrichshof liegt:
In den Hassbergen, zwischen Unter- und Oberfranken im nördlichen
Bayern (damit sich z.B. australische Minifahrer ungefähr vorstellen können, w das liegt, wenn sie kurz mal hinwollen...
Ausserdem: ein Pressebericht über die 2008er Veranstaltung:
Eyrichshof[I] – [/I]Zum 15. Mal breitete sich am Feiertag Fronleichnam im Hof des Schlosses Eyrichshof und in der anliegenden Wiese Nostalgie pur aus. Der Automobilclub (AC) Ebern hatte zum Oldtimertreffen eingeladen, wozu sich bei schönstem Sonnenschein begeisterte Fahrer von Oldtimern trafen, vornehmlich von Automobilen.
Aber auch die Liebhaber von Motorrädern kamen auf ihre Kosten und einige „Pferde“ aus der Landwirtschaft konnten bestaunt werden. Gegen 13 Uhr hatte es den Anschein, als ob ringsum Eyrichshof herum nur noch Oldtimer auf den Straßen unterwegs waren. In einer großen Karawane zogen sie blubbernd in den Schlosshof ein – die Ordner hatten alle Hände voll zu tun, auch um die Gäste „in die Reihe“ zu bringen.
500 Fahrzeuge dürften es gewesen sein, schätzt der Vorsitzende des AC Ebern, Bernhard Fischenich, die sich im Schlosshof und im Garten vor der malerischen Kulisse des Schlosses den Tausenden Gästen präsentierten. Alte Gefährte aus der Vorkriegszeit, liebevoll in Takt gehalten; herausgeputzt die amerikanischen Nachkriegsboliden; deutsche und italienische Kultautos glänzten um die Wette.
Damals musste man sich kein Kopfzerbrechen über die Spritpreise machen. Heute, so sagte ein Nürnberger Teilnehmer mit einem Chevrolet, kostet ihn die Reise nach Eyrichshof schon mal satte 50 Euro – bei einem Verbrauch zwischen 13 und 15 Litern auf 100 km/h.
Und richtig zur Nostalgieschau gabs Livemusik aus den Fünfzigern und frühen Sechzigern: Die Fünf-Mann-Combo „The Serenaders“ aus Coburg unterhielt mit gutem altem Rock'n Roll; passend dazu die Klamotten aus dieser Zeit.
Alle Hände voll zu tun hatten die Helfer des AC Ebern, sei es am Bratwurststand, bei den Getränken oder in der Caféteria. [I]alc[/I]
In den Hassbergen, zwischen Unter- und Oberfranken im nördlichen
Bayern (damit sich z.B. australische Minifahrer ungefähr vorstellen können, w das liegt, wenn sie kurz mal hinwollen...

Ausserdem: ein Pressebericht über die 2008er Veranstaltung:
Eyrichshof[I] – [/I]Zum 15. Mal breitete sich am Feiertag Fronleichnam im Hof des Schlosses Eyrichshof und in der anliegenden Wiese Nostalgie pur aus. Der Automobilclub (AC) Ebern hatte zum Oldtimertreffen eingeladen, wozu sich bei schönstem Sonnenschein begeisterte Fahrer von Oldtimern trafen, vornehmlich von Automobilen.
Aber auch die Liebhaber von Motorrädern kamen auf ihre Kosten und einige „Pferde“ aus der Landwirtschaft konnten bestaunt werden. Gegen 13 Uhr hatte es den Anschein, als ob ringsum Eyrichshof herum nur noch Oldtimer auf den Straßen unterwegs waren. In einer großen Karawane zogen sie blubbernd in den Schlosshof ein – die Ordner hatten alle Hände voll zu tun, auch um die Gäste „in die Reihe“ zu bringen.
500 Fahrzeuge dürften es gewesen sein, schätzt der Vorsitzende des AC Ebern, Bernhard Fischenich, die sich im Schlosshof und im Garten vor der malerischen Kulisse des Schlosses den Tausenden Gästen präsentierten. Alte Gefährte aus der Vorkriegszeit, liebevoll in Takt gehalten; herausgeputzt die amerikanischen Nachkriegsboliden; deutsche und italienische Kultautos glänzten um die Wette.
Damals musste man sich kein Kopfzerbrechen über die Spritpreise machen. Heute, so sagte ein Nürnberger Teilnehmer mit einem Chevrolet, kostet ihn die Reise nach Eyrichshof schon mal satte 50 Euro – bei einem Verbrauch zwischen 13 und 15 Litern auf 100 km/h.
Und richtig zur Nostalgieschau gabs Livemusik aus den Fünfzigern und frühen Sechzigern: Die Fünf-Mann-Combo „The Serenaders“ aus Coburg unterhielt mit gutem altem Rock'n Roll; passend dazu die Klamotten aus dieser Zeit.
Alle Hände voll zu tun hatten die Helfer des AC Ebern, sei es am Bratwurststand, bei den Getränken oder in der Caféteria. [I]alc[/I]
