05.07.2009, 20:14
Meine Güte. Da wünscht hier jemand Michael einen Vater, der ihm eine Ohrfeige verpaßt. Wer weiß. Eventuell hätte ihm ja selbst solch ein Vater lieber als sein eigener gewesen. Der hat ja mal in einem Interview gesagt, er habe ihn niemals geprügelt. Denn das würde man ja mit einem Stock tun. Er habe ihn mit einem Gürtel ausgepeitscht,.... So. Und bevor man jetzt solch einen Müll schreibt, ihm habe ein Ohrfeigen verpassender Vater gefehlt, der sollte erstmal gründlich nachdenken. Weiterer Kommentare enthalte ich mich jetzt lieber mal.
Zu Michael; natürlich war der nicht ganz normal. Wie auch. Keine Kindheit, ein sadistisches geldgeiles Arschloch zum Vater,....
Seine Musik kann man mögen, muß man aber nicht. Aber es ist sehr selten, daß jemand nicht wenigstens eins seiner Lieder sehr gern mag.
In meinen Augen gab es bislang zwei wirkliche Weltstars in der Neuzeit. Was die Musik anbelangt. Und zwar Elvis und Michael Jackson. Zu Lebzeiten, sowohl meiner als auch des Künstlers, habe ich nur Michael Jackson erlebt. Leider nie live (mein Onkel hätte mich damals mitgenommen, aber ich war meinen Eltern zu jung). In meinem allerersten Walkman war Thriller die erste Kassette, die ich eingelegt habe. Beat it, Billy Jean,...... diesen beiden Liedern bin ich niemals überdrüssig geworden.
Ich bin wirklich dankbar für dieses grandiose Vermächtnis. Er wird, wie Elvis auch, in seiner Musik weiterleben.
Was die Vorwürfe angeht,,.... kein Rauch ohne Feuer. Aber wenn er von jemandem angezeigt wird, NACHDEM er dessen gesamter Familie die finanzielle Unterstützung gekündigt hat, macht mich stutzig. Hätte er sich Schweigen erkaufen wollen, hätte er einfach weiterzahlen sollen. Hört sich für mich mehr nach einem Erpressungsversuch an.
Außerdem stelle ich mir Michael auch als Sensibelchen vor. Ich denke, ihm tat das alles unheimlich weh. Und wenn man dann, wie er zu der Zeit, noch wirklich Geld zur Verfügung hat, dann ist die Versuchung mehr als groß, sich endlich Ruhe zu erkaufen.
Und wenn dann noch ein Staatsanwalt hinzukommt, der als jemand bekannt war erst zu schießen und dann zu fragen, noch dazu mit dem Spitznamen "Mad Dog",..... keine Ahnung. Ich denke, niemand kennt die volle Wahrheit.
Ich hoffe nur inständig, daß der Vater von Michael keinen einzigen Cent bekommt. Und ich glaube auch an so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit. Denn einen kurzen schmerzlosen Herzstillstand wünsche ich ihm nicht gerade.
Zu Michael; natürlich war der nicht ganz normal. Wie auch. Keine Kindheit, ein sadistisches geldgeiles Arschloch zum Vater,....
Seine Musik kann man mögen, muß man aber nicht. Aber es ist sehr selten, daß jemand nicht wenigstens eins seiner Lieder sehr gern mag.
In meinen Augen gab es bislang zwei wirkliche Weltstars in der Neuzeit. Was die Musik anbelangt. Und zwar Elvis und Michael Jackson. Zu Lebzeiten, sowohl meiner als auch des Künstlers, habe ich nur Michael Jackson erlebt. Leider nie live (mein Onkel hätte mich damals mitgenommen, aber ich war meinen Eltern zu jung). In meinem allerersten Walkman war Thriller die erste Kassette, die ich eingelegt habe. Beat it, Billy Jean,...... diesen beiden Liedern bin ich niemals überdrüssig geworden.
Ich bin wirklich dankbar für dieses grandiose Vermächtnis. Er wird, wie Elvis auch, in seiner Musik weiterleben.
Was die Vorwürfe angeht,,.... kein Rauch ohne Feuer. Aber wenn er von jemandem angezeigt wird, NACHDEM er dessen gesamter Familie die finanzielle Unterstützung gekündigt hat, macht mich stutzig. Hätte er sich Schweigen erkaufen wollen, hätte er einfach weiterzahlen sollen. Hört sich für mich mehr nach einem Erpressungsversuch an.
Außerdem stelle ich mir Michael auch als Sensibelchen vor. Ich denke, ihm tat das alles unheimlich weh. Und wenn man dann, wie er zu der Zeit, noch wirklich Geld zur Verfügung hat, dann ist die Versuchung mehr als groß, sich endlich Ruhe zu erkaufen.
Und wenn dann noch ein Staatsanwalt hinzukommt, der als jemand bekannt war erst zu schießen und dann zu fragen, noch dazu mit dem Spitznamen "Mad Dog",..... keine Ahnung. Ich denke, niemand kennt die volle Wahrheit.
Ich hoffe nur inständig, daß der Vater von Michael keinen einzigen Cent bekommt. Und ich glaube auch an so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit. Denn einen kurzen schmerzlosen Herzstillstand wünsche ich ihm nicht gerade.
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl