[Doenermann]

So, nun aber husch husch noch zwei Tage abarbeiten

Montag, 20.07.2009:
Ich muss die Gelegenheit als erstes einmal nutzen um den perfekten Frühstückstisch vorzustellen:

Die checkered Unterlagen waren schon geil

Nun aber weiter im Text: Heute war wieder einer der "Vor-Ort-Tage". Das heißt wir kamen abends wieder dort an, wo wir losfuhren. Um ökonomisch korrekt zu agieren, ließ ich den Checkmate stehen und bekam das Angebot meines Lebens. Nein, es war noch kein Antrag, aber ich durfte Cooper D fahren. Danke an Blacky Um jetzt nicht wieder eine dieser ständigen Diskussionen pro contra R50/R53/R56 loszutreten, spar ich mir den Erfahrungsbericht und sage nur: Es ist n schniekes Auto und auch eine Alternative zum nächsten MINI. Es war zwar "nur" der Cooper D, aber die "brachiale D-Power" hatte es in sich.

Da die Lu noch einige Vorbereitungen zu treffen hatte, fuhren wir zunächst mit nur 3 MINIs ins Heidelberger Umland. Unsere Reiseleiterin Claudia kannte sich noch bestens aus. Irgendwann ging es dann zum unvermeidlichen Lebensmittel-Shopping. Schließlich mussten Wasser und Süßigkeitenvorräte aufgefüllt werden - was anderes wurde meines Wissen nicht gekauft. Die Gelegenheit nutzte Blacky gleich um den Parkplatz unsicher zu machen

Natürlich blieb das nicht lange ungesehen, sodass Oberfeldwebel ... ähm ... Oberwachtmeisterin LIZzy einschreiten und maßregeln musste.

Nachdem wir dann das Umland unsicher gemacht haben, ging es direkt nach Heidelberg rein. Wie es der Zufall will, haben wir n super schniekes Parkhaus aufgesucht, das mit seiner Akustik jede Kirche in den Schatten gestellt hat. Die Gelegenheit nutzte Claudi zum exzessiven Auspuffsound-Präsentieren. Ich denke, dass man auf jeder Etage gut hörte, was ganz unten abging Da hab ich es für kurze Zeit bereut den Checkmate stehen zu lassen, aber der D nagelte auch brachial durch die Katakomben, von daher war der Schmerz schnell überwunden.

Vom Parkhaus aus ging es zu Fuß () in die Innenstadt um Lu wiederzutreffen, die alles pflichtbewusst erledigt hatte. Man traf sich im Café auf einen Erdbeer-Smoothie (lt. Claudia: Erdbeer-Schmusie ). Danach noch mehr laufen (). Blöd, wenn mindestens einer in der Gruppe son Bewegungsdrang hat.

Nachdem die Füße platt waren, wieder zurück in die Autos und ab auf die Straße. Natürlich diesmal auch wieder im Formationsflug - anders wäre ja langweilig. Die Stimmung steigerte sich genauso wie das Wetter. Was anscheinend nicht jedem gefallen hat:

So oft habe ich die Wörter: "Mama, du bist peinlich" noch nie gehört

Irgendwann abends kamen wir dann wieder zurück in die Pension.Um 21:00 Uhr fiel uns nichts besseres ein als einfach mal zu schauen, was noch auf hat um uns den Gaumen zu erfreuen. Der Chinese um die Ecke hat die kritische Jury überzeugt und so wurde alle Geschmäcker erfreut...