18.08.2004, 10:43
Möchte mich herzlich bei den Usern bedanken, die auf mein Anliegen mit der notwendigen Ernsthaftigkeit reagieren und mir wertvolle Hinweise geben, warum allerdings die Überschrift meiner Anfrage in "Sommerloch Thread" geändert wurde, verstehe ich nicht so ganz, es handelt sich ja nicht um Sommerlöcher, sondern mikroskopisch kleine Kanäle, die mein Interieur jetzt verschandeln.
Etwas enttäuscht bin ich auch über die Reaktion von bigXL: von einem Moderator hatte ich mir eigentlich ein etwas sensibleres Gespür für die Nöte von gefrusteten Mini-Fahrern erhofft, den anderen Beiträge im Forum entnehme ich aber, daß es sich bei ihm um einen Schwaben handelt, was so einiges erklärt, aber keine Entschuldigung sein kann. Im Übrigen wurde mir bereits vom Kammerjäger mitgeteilt, daß es sich hierbei eben nicht um den Anobium punctatum handelt, sondern um die besonders wetterresistente Untergattung Anobium orangeum, die von einem bajuwarischen Wissenschaftler in der Universität Oxford gezielt für Erkundungseinsätze in von Strahlung kontaminierten Kriegsgebieten gezüchtet wurde und durch die Unachtsamkeit einer illegal beschäftigten Reinigungkraft abhanden gekommen war.
Durchaus plausibel erschien mir der Vorschlag von Feschtag, den ich gestern prompt in die Tat umgesetzt hatte, mit allerdings fragwürdigem Erfolg: Die Insekten ergriffen nicht die Flucht, sondern sich gegenseitig an den Armen, um fröhlich zu schunkeln - inwiefern dies daran lag, daß ich keine Techno-CD, sondern nur den Holzmichl zur Hand hatte, vermag ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilen, bleibe aber auf alle Fälle am Holz, äh Ball.
Huitzilopochtli
Etwas enttäuscht bin ich auch über die Reaktion von bigXL: von einem Moderator hatte ich mir eigentlich ein etwas sensibleres Gespür für die Nöte von gefrusteten Mini-Fahrern erhofft, den anderen Beiträge im Forum entnehme ich aber, daß es sich bei ihm um einen Schwaben handelt, was so einiges erklärt, aber keine Entschuldigung sein kann. Im Übrigen wurde mir bereits vom Kammerjäger mitgeteilt, daß es sich hierbei eben nicht um den Anobium punctatum handelt, sondern um die besonders wetterresistente Untergattung Anobium orangeum, die von einem bajuwarischen Wissenschaftler in der Universität Oxford gezielt für Erkundungseinsätze in von Strahlung kontaminierten Kriegsgebieten gezüchtet wurde und durch die Unachtsamkeit einer illegal beschäftigten Reinigungkraft abhanden gekommen war.
Durchaus plausibel erschien mir der Vorschlag von Feschtag, den ich gestern prompt in die Tat umgesetzt hatte, mit allerdings fragwürdigem Erfolg: Die Insekten ergriffen nicht die Flucht, sondern sich gegenseitig an den Armen, um fröhlich zu schunkeln - inwiefern dies daran lag, daß ich keine Techno-CD, sondern nur den Holzmichl zur Hand hatte, vermag ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilen, bleibe aber auf alle Fälle am Holz, äh Ball.
Huitzilopochtli